Warum???

Frühling in Deutschland. Vieles liegt im Argen, vieles, das wir auf andere schieben können. Vieles, das uns in seinen Auswirkungen nicht sonderlich berührt. Das Wetter zum Beispiel. Ist nur dann einen unschönen Gedanken wert, wenn es zwei Tage regnet. Ostern mit bestem Frühsommerflair. Wunderschön, es bringt die Menschen auf die Straßen, um Familienausflüge in überfüllte Parks, Freilichtmuseen und sonstwo zu machen.

Landwirte machen sich schon Sorgen, wie sie ihre Feldfrüchte durchkriegen, aber hey, „die“ sind ja selbst mit Schuld, beuten die Ländereien aus ohne Rücksicht auf Verluste. Aber Hauptsache, unsere Grilltaschen, Steaks etc. sind schön billig.

Dicke Luft in den Städten, aber mit der S-Bahn in den Zoo, das geht ja gar nicht, dieses Gedränge. Stehen wir lieber mit dem SUV eine Stunde im Stop-and-Go.

In den Alpen kommen Skifahrer durch Lawinen ums Leben, weil der Nervenkitzel so hoch war, dass sie bewusst in abgesperrte Gebiete mit hoher Lawinengefahr eingefahren sind. Tragisch, aber irgendwie selbst schuld.

Wir selbst sind erstmal Teil des Problems. Aber wollen wir auch Teil der Lösung sein? Da geht es schließlich an unsere Komfortzone…

Ganz anderes Beispiel:

Irgendwo auf der Welt werden Christen und wohlhabende Menschen aus westlichen Demokratien von Selbstmordattentätern ermordet. Eben weil sie Christen und wohlhabende Menschen sind. Auch da ist schnell ein Schuldspruch gefällt. „DER Islam“. Ich möchte in keiner Weise den gewaltbereiten Islamismus beschönigen, aber nach dem Mord an einer irischen Journalistin hieß es ja auch nicht: „DER Protestantismus“ oder „DER Katholizismus“, ich bin mir gerade nicht sicher, welcher Konfession die Täter waren. Auch im Namen Christi oder durch Christen gab und gibt es schlimme Verbrechen. Massenmorde wurden begangen, weil Menschen der Meinung waren, andere Menschen gehörten irgendwo nicht hin. In erster Linie sind die Täter immer Menschen, egal, ob sie von einer politischen oder theologischen Ideologie verblendet, aus Habsucht, Grausamkeit oder sonst einem Motiv handeln.

In allen diesen Fällen können wir Schuldige benennen, damit kommen wir irgendwie klar.

Aber was ist, wenn wir von tragischen Unglücken getroffen werden? Wenn Dinge passieren, bei denen wir keine Schuldigen anklagen können? Ich mag mir nicht ausmalen, wie jemand ohne den Glauben an eine höhere Macht, wie auch immer sie genannt wird, damit klarkommt. Aber auch gläubige Menschen haben es nicht immer automatisch leichter. Immer noch gibt es, selbst in einigen christlichen Kreisen, den Tun-Ergehen-Zusammenhang. Ein Unglück ist in diesem Zusammenhang immer eine Strafe Gottes. Eine Horror-Vorstellung.

Aber wie sieht es aus, wenn ich an Jesus als meinen Erlöser und an Gott als einen liebenden Vater glaube? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich selbst in einem solchen Fall reagieren würde. Wäre mir diese Gewissheit Trost und Hilfe? Könnte ich wie Hiob durch alles Leid hindurch an meinem Urvertrauen zu Gott festhalten? Oder würde mein Glaubensfundament bröckeln und bröseln? Hätte ich Menschen an meiner Seite, die sich nicht abwenden (Aus Hilflosigkeit, wie mit mir umzugehen ist, oder weil meine Trauerzeit anscheinend zu lange dauert oder was auch immer?)

Ich weiß es nicht. Ich hoffe, sollte mir eine solche Situation widerfahren, dass es Menschen gibt, die mich durch Trauer und Hader und Zweifel begleiten, die für mich glauben, wenn ich es selbst gerade nicht kann. Die an mich denken, auch wenn ich es nicht spüren kann, und die unaufdringlich aber beharrlich warten, bis ich wieder auftauche.

Und ich hoffe, dass auch ich in aller Hilflosigkeit eine solche Person sein kann, wenn andere mich brauchen.

 

„Kommet und schmecket wie freundlich der Herr ist“ -aber wer ist damit eigentlich gemeint?

Gestern Abend während der Passionsandacht wurde das Abendmahl gefeiert. Soweit, so unspektakulär. Nicht unbedingt einen Blogeintrag wert, oder?

Aber dieses Abendmahl, genauer gesagt die Ausschlusskriterien, die in unserer Gemeinde gelten, hat mich gestern in einen Konflikt gestürzt, der mich immer noch beschäftigt. Als Gläubige, der das Abendmahl wichtig ist, als ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Gemeinde und: als Mutter.

In unserer Gemeinde sind Jugendliche zum Abendmahl zugelassen, die im Konfi-Unterricht das Thema Abendmahl besprochen haben (was erst recht spät dran ist). Vorher haben sie die Möglichkeit, sich segnen zu lassen. (Welche/r 12jährige möchte gern vor versammelter Gemeinde die Hand aufgelegt bekommen?)

Gestern war die Situation, dass Brot und Wein durch die Reihen gereicht und von einer Person an die nächste weitergegeben wurden mit den bekannten Worten „Christi Leib, für dich gegeben“ und „Christi Blut, für dich vergossen“. Ich bekam beides von meinem Mann gereicht, und eigentlich hätte ich es an meine 12jährige Tochter weitergereicht. Die aber, ihr ahnt es vielleicht, noch nicht zugelassen ist zum Abendmahl. Von meinem persönlichen Verständnis her, aber vor allem auch als Mutter, widerstrebte es mir total, aber ich habe über ihren Schoß hinweg Brot und Wein an ihren linken Nachbarn weitergegeben. Gegen meine Überzeugung habe ich die Gepflogenheiten unserer Gemeinde befolgt – und es fühlte sich falsch an!

Unsere Tochter hat mit sieben(!) Jahren zum ersten Mal und ganz selbstverständlich, in einer kleinen Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern am Karfreitag das Abendmahl genommen, durchaus mit dem nötigen Ernst und Verständnis. In ihrer Heimatgemeinde hingegen fühlt sie sich von dieser Gemeinschaft ausgeschlossen. Da muss sie erst, abgesehen von ihrer Taufe, Bedingungen erfüllen. Ich habe mir schon einiges an Begründungen anhören müssen in den letzten Jahren, warum es so ist. Begonnen von „Kinder verstehen das noch nicht“ (Ähm. Wie viele Erwachsene gibt es wohl, die ohne tieferes Verständnis das Abendmahl nehmen, weil es halt dazugehört?) bis hin zu „In der Bibel sind auch keine Kinder dabei“ (Frauen auch nicht. Jedenfalls nicht bei dem letzten Abendmahl, auf das wir uns berufen.)

Jesus selbst erwähnt die Kinder als „Hauptpersonen“ nur an einer Stelle ganz explizit, aber dort sagt er: „Lasst die Kinder zu mir kommen! Wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird dort nicht hineinkommen.“   (Der folgende Satz „Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie“ ist dann das Argument für die Kindersegnung. Aber in dem ganzen Abschnitt ist nicht vom Essen die Rede, es sind also zwei ganz unterschiedliche Sachen, die da miteinander in Beziehung gebracht werden. Nachzulesen ist das bei Markus im 10. Kapitel)

Wissen wir, was zwischen einem Kind und Gott passiert, wenn das Kind das Abendmahl nimmt? Wissen wir, was überhaupt zwischen einem anderen Menschen und Gott passiert? Passiert bei uns selbst jedes Mal das Gleiche? Haben wir nicht auch von Ma(h)l zu Mal eine andere Empfindung, je nachdem, aus welcher Alltagssituation wir zum Tisch des Herrn kommen?

Und trauen wir unserem Gott da nicht herzlich wenig zu, wenn wir anscheinend viel besser beurteilen können, wer eingeladen ist und wer nicht?

Gestern Abend hat sich für mich falsch angefühlt. Ich habe mein Kind bewusst von der Gemeinschaft ausgeschlossen. Und ich weiß, das wird mich noch eine ganze Weile beschäftigen. Ratlos, traurig, unzulänglich.

„Die“ Kirche und „die“ Politik

  • Tempo 130
  • Bienensterben
  • Pränataldiagnostik
  • Migration

Soll / muss / darf sich Kirche in die Tagespolitik einmischen? Oft hören wir „die sollen sich um ihre Schäfchen kümmern. Anständig Seelsorge betreiben (…und ansonsten den lieben Gott einen guten Mann sein lassen…). Aber aus der Politik sollen sie sich gefälligst heraushalten!“ Oder man wird gleich als „links-grün-versifft“ abgestempelt.

Ist das denn tatsächlich so? Was ist Auftrag der Kirche? Okay, sicher nicht, den Menschen von der Kanzel zu predigen, wen sie wählen sollen. Das ist genauso persönlich wie die Wahl, zu welcher Konfession man sich bekennt.

Das meine ich auch nicht.

Wir sollen Menschen vom Evangelium erzählen, sie für ein Leben mit Jesus begeistern, ja. Unbedingt.

Aber: Wenn wir die Aussagen der Bibel ernst nehmen, dann steht da nicht nur „Macht euch die Erde untertan“ (ich ergänze mal frei: auch um den Preis einer kaputten Umwelt, der Zerstörung jahrtausendealter Lebensräume, der Ausrottung von ganzen Lebensformen). Da steht auch der Auftrag, die Schöpfung zu bewahren. („Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten, ihn zu bebauen und zu bewahren.“ Gen 2,15).

Da steht nicht nur „Du sollst Gott lieben“, es geht ohne Abstriche weiter mit „und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Wenn ich davon ausgehe, mich selbst zu lieben bedeutet: Daseinsfürsorge, ein auskömmliches Leben anstreben, eine friedliche Lebensumgebung, gelingende Beziehungen… dann bin ich aufgefordert, alles dieses auch meinen Mitmenschen zu gönnen. Egal woher sie kommen, wo sie leben, was sie glauben oder wen sie lieben. Oder ob sie ein Gen dreimal haben. Wie auch immer. Selbst dann, wenn mir selbst gerade das Eine oder Andere fehlt, das mein Leben gelingen lässt.

Jesus selbst war da ganz radikal – und politisch! „Liebe deine Feinde, segne, die dich fluchen.“ (Ganz bewusst von mir benutzt in der 2. Person Einzahl, denn es ist eine persönliche Aufforderung an jeden Einzelnen von uns!) Alles andere ist einfach. Das bekommt sogar ein aktueller amerikanischer Präsident hin, denke ich.

Aber Liebe – mit anderen Worten Respekt, sogar Verständnis vielleicht – für diejenigen aufbringen, die beispielsweise ganz außen am Rand des politischen Spektrums stehen, egal auf welcher Seite? Das ist schon eine Riesenherausforderung, natürlich. Und dabei versagen wir auch alle regelmäßig. Das finde ich auch menschlich. Trotzdem möchte ich deswegen nicht, dass wir uns zumindest von dem Versuch verabschieden, nach dem Motto: „Hab ich versucht, hat nicht geklappt, hat sowieso keinen Zweck, lasse ich lieber sein.“

Wenn dir jemand sagt: „Hey, glaub an Jesus, bekehre dich und werde Christ, dann wird dein Leben einfach, du weißt immer, was du tun musst, du wirst gesund und wohlhabend, du wirst keine Zweifel mehr haben“, dann macht diese Person es sich zu einfach und dir höchstwahrscheinlich ein leeres Versprechen.

Aber du hast dann immer den Einen an der Seite, an den du abgeben kannst, du wirst deine (auch die falschen) Entscheidungen nicht allein treffen und nicht allein vor dir verantworten müssen. Du beginnst, die Welt mit anderen Augen zu sehen, und du hast auch eine zuverlässige Adresse, wenn du etwas zu beklagen hast. Du bist nicht allein.

Und du wirst politisch. Du beziehst Stellung.

Wikipedia: „Politik bezeichnet die Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch verbindliche Entscheidungen.“

 

 

 

„Gesundheit!“

Danke. Aber wo steckt die eigentlich dieses Jahr? Langsam gehe ich auf dem Zahnfleisch. Seit Anfang des Jahres bin ich erkältet. habe Grippe, seit drei Wochen plagt mich eine Bandscheibe extrem (das böse V-Wort), und jetzt bin ich schon wieder mit Bronchitis und Nebenhöhlenentzündung am kämpfen. Fühle mich wie Wackelpudding mit verspannter Gelatine….

Ich weiß, verglichen mit anderen ist das Jammern auf sehr hohem Niveau, aber es nervt einfach. Ich hatte mir für die ersten Monate so viel vorgenommen. Auf mich wartet meine Abschlussarbeit, die Buchführung für die Firma muss mal wieder fertigwerden, weil der Steuertermin bevorsteht, der Garten schreit mich förmlich an und im Haus gibt es auch so viel zu tun. Davon abgesehen sind da noch die Termine, zu denen ich ehrenamtlich tätig bin und die mir wirklich wehtun, wenn ich sie absagen müsste.

Meinen Plan, mit einer Freundin eine Wochenendpilgertour zu machen, habe ich vorsichtshalber erst mal ad acta gelegt.

Und mein bester aller Ehemänner meint, ich solle mehr auf meinen Körper hören. Ganz hinten im Kopf sitzt ein schüchternes kleines Mädchen, das wispert: „Ja, recht hat er. Du hast nur die eine Gesundheit, dein Körper sagt deutlich STOPP zu dir.“ Aber vordergründig steht eine derbe alte Bäuerin, die mir zu verstehen gibt, dass die Arbeit nun mal getan werden muss, wenn sie anliegt, nun stell dich nicht so an, Mädel. Hat noch niemandem geschadet.

Kennst du das auch? Mein innerer Schweinehund sagt nicht zu mir „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe gleich auf morgen“, sondern „Warum hast du noch nicht gestern erledigt, was du heute vorhast???“ Ist das unsere Erziehung oder machen wir uns diesen Druck selbst? Ich bin da bestimmt vorbelastet durch meine Herkunft, aber ist es nicht auch unsere ganz eigene Verantwortung, wie wir mit uns umgehen?

Ich bin mal gespannt auf den Ausgang meines inneren Kampfes David gegen Goliath. Ich traue mir selbst nicht, weil ich hin und her gerissen bin. Und ich schreibe das hier nicht aus Selbstmitleid (denn ich habe mir meine Situation ja zum größten Teil aktiv ausgesucht), sondern um dich zum Nachdenken anzuregen, ob es dir nicht auch von Fall zu Fall so geht. Gerade wir Frauen, aber mit etwas anderer Gewichtung auch die Männer, wir stehen doch alle immer wieder vor der Entscheidung, wie wir mit uns umgehen, oder ob uns die äußeren Umstände wichtiger sind.

Frühling heißt Wildkräutersoße

Am Wochenende bin ich über unsere Wiese gegangen und habe mich gefreut, dass wir vergessen hatten, die Batterie vom Rasentraktor aufzuladen.

Da stand so viel wunderschöner Sauerampfer zwischen dem Gras und die anderen Wildkräuter wachsen auch schon, sind aber noch zart genug, um zu schmecken. Das ist seit meiner Kindheit so, einmal im Jahr, ganz zu Beginn des Frühlings, wird eine Soße quer durch den Garten zubereitet. Aber nicht wie die Frankfurter grüne Soße, sondern mit einer Mehlschwitze und Gemüsebrühe, etwas Milch und dann halt hartgekochte Eier hinein. Zu den Wildkräutern kommen dann auch noch „zahme“ wie Petersilie, Schnittlauch, Dill… Borretsch finde ich so früh im Jahr noch nicht, (auch nicht im Supermarkt bei den frischen Kräutern), aber der kommt dann später zum Einsatz.

Damit haben wir eine Mahlzeit mit viel Kalzium, Vitamin C und Provitamin A, denn ganz wichtig: Die Kräuter werden auf keinen Fall mitgekocht, sondern erst ganz zum Schluss, vor dem Servieren, in die Soße gerührt. Und wer empfindlich ist wegen der Brennesseln, braust die vor dem Hacken kurz mit einem heißen Wasserstrahl über, fertig.

Heute ist es soweit. Kathrin und ich waren eben draußen zum Sammeln, und gleich wird gehackt, geköchelt und dann genossen!

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