Nicht mal Mittag, im Schatten 30 Grad, und unser Dicker will nach draußen. Am liebsten in die Sonne legen. Wenn man dann auf seinem Fell Spiegeleier braten kann und ihn wieder reinlotst, legt er sich wieder vor die Tür und jammert. Lucy übrigens auch. Aber die ist alt, schwarz und muss zurzeit auch noch einen Kragen tragen. Alles keine guten Voraussetzungen für draußen.
Überall in den sozialen Medien, In Fernsehen und Tagespresse wird darauf hingewiesen, dass man seine Hunde nicht der prallen Sonne aussetzen soll und sie nicht im Auto lassen usw. Alles gute und richtige Tipps, die ich unseren beiden Spezialisten vielleicht mal vorlesen sollte. Aber ob sie dann besser verstehen, warum ich sie damit quäle, dass sie lieber in der Waschküche (da ist „nur“ 26 Grad) auf dem relativ kühlen Steinboden liegen sollen? Ich wage es zu bezweifeln…
Deine Hunde kenn man halt nicht. Aber richtig ist die Beachtung der klimatischen Belange für Hunde schon.
Ein Husky geht mir bei 36 Grad C ein, und ein Hund ohne unterwolle droht zu erfrieren, wenns richtig kalt wird.
Mein Berner Senn war immer draussen, aber stets an schattigen Plätzen.
Man muss die HUnde einfach machen lassen. Sie wissen am besten, was ihnen gut tut. Siehe Wurstbrot und Verwandtes.
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Unsere schwarze Hündin ist ein Aussie-Collie-Schäferhund-Mix. Der Rüde ist ein Aussie. Mit reichlich Unterwolle. Aber bei dieser Rasse scheint die Isolierung durch das Fell in beide Richtungen zu funktionieren, die sollen auch nicht geschoren werden. Ich bürste nur das lose Fell raus. Aber in den Bergen von Colorado, wo die Rasse ursprünglich herkommt, gibt es ja auch extreme Wetterlagen….
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