Am Totensonntag haben Kathrin und ich die ersten Plätzchen gebacken. Den Anfang mache ich immer mit Nussecken. Die sind noch nicht ganz so weihnachtlich. Den Abschluss, erst kurz vor Weihnachten, bildet dann das Walnussmarzipan (aus dem ganz einfachen Grund, dass kein einziges Stück davon Weihnachten erlebt, wenn es schon am 2. Advent in der Keksschale liegt…).
Außerdem habe ich gestern meine kleinen Engelfiguren aus der Holzschachtel geholt, wo sie die meiste Zeit des Jahres schlummern. Wie auf dem Beitragsbild zu sehen ist, sind sie noch nicht ganz ausgeschlafen 😉
Heute haben wir die Krippe vom Dachboden geholt. Jedes Jahr achtet Kathrin darauf, dass in einer bestimmten Reihenfolge vom ersten Advent bis Heiligabend nach und nach die Figürchen den Stall bevölkern.
Ich freue mich darauf, in den nächsten Tagen immer ein wenig adventliches dem Haus hinzuzufügen. Und ich habe mir vorhin gedacht, hier im Blog könnte ich ja eine Art Adventskalender führen. Wie? Lasst euch einfach überraschen….
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