„Mein Name ist Inigo Montoya. Du hast meinen Vater getötet… mach dich gefasst zu sterben“
Kurz vor dem Finale meines heutigen Buches kommt es zu der denkwürdigen Kampfszene des Mannes mit den 6 Fingern und dem Sohn des Schwertschmiedes. Im Film kommt die Szene noch dramatischer rüber als im Buch. Aber worum geht es in diesem Buch?
Fechten. Ringkämpfe. Folter. Gift. Wahre Liebe. Hass. Rache. Riesen. Jäger. Böse Menschen. Gute Menschen. Bildschöne Damen. Schlangen. Spinnen. Wilde Tiere jeder Art und in mannigfaltiger Beschreibung. Schmerzen. Tod. Tapfere Männer. Feige Männer. Bärenstarke Männer. Verfolgungsjagden. Entkommen. Lügen. Wahrheiten. Leidenschaften. Wunder... (Klappentext)
Und um die Liebesgeschichte von Butterblume und Westley. Dazu ist es eine amüsante Persiflage auf das Fantasy-Genre, denn W. Goldman tut so, als habe er ein bestehendes Buch gekürzt, so dass nur noch die „spannenden Teile“ vorkommen. Seine sarkastischen Kommentare (in roter Farbe gesetzt) zu den vielen Hintergrundinfos, die in den einschlägigen Fantasyromanen oft in epischer Breite erzählt werden, machen das Buch erst so richtig lesenswert. Ich könnte es eigentlich mal wieder auf den Stapel der demnächst zu lesenden Bücher packen.
Du siehst an diesem „Buch aus meinem Lieblingsgenre“, dass mein Herz für Fantasy schlägt… unter anderem.
Mein Dank geht unverdrossen an Ulrike, die mich dazu bringt, meine Bücherregale mal wieder durchzuforsten, auch die hinteren Reihen😄
Fantasy ist immer gut. Ist auch mein Lieblingsgenre.
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