„Mit Musik geht alles besser“. In den letzten zwei Jahren habe ich das leider zu oft vernachlässigt. Irgendwann bin ich zum News-Junkie geworden, statt meinen Wohlfühlzustand mit den unterschiedlichsten Musikstilen zu erreichen, habe ich mir Nachrichten, Wissen und Philosophie reingezogen.
Heute habe ich mir mal wieder eine Playlist mit All-Time-Favorites angehört, und genau der Song „Music“ hat mich sehr eindrücklich daran erinnert, was ich eigentlich viel lieber höre und was auch in schwierigen Situationen viel heilsamer ist als sich mit Krisenberichten vollzudröhnen!
„Music“ gibt ein Lebensgefühl wieder, das ich gut nachvollziehen kann, obwohl mein Musiklehrer es nie geschafft hat, mir mehr als die C-Dur-Tonleiter beizubringen. Ich hörte alles mögliche von Rockabilly bis KISS, von Marillion über YELLO bis „Kuschelrock“; außer Volksmusik und Heino war kaum etwas sicher vor mir.
Symphonischer Bombast-Rock, Gospel, lateinamerikanische Tanzmusik, Adriano Celentano, Rondo Veneziano, Smetana oder Neue Deutsche Welle, Time Warp oder Motown: ich war relativ wahllos, Hauptsache, es riss mich mit. Für jede Stimmung der passende Soundtrack.
Es wird Zeit, dass ich da wieder hinkomme!
Bei dem Lied darf niemand mit mir im Auto sitzen 🙉
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😅
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Es gibt nur eines, bei dem ich noch lauter werde: „Far far away“ von Slade 🙀
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Ich kann zu „Rocking all over the world“ oder „I was made for loving you“ sehr laut werden…
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In der Genre- bzw. Künsteraufzählung finde ich mich irgendwie durchaus wieder. 🙂
Der Radiosender meines Vetrauens hat mich heute Morgen mit Metallica, Red Hot Chili Peppers, The Killers und den Dropkick Murphys zur Arbeit begleitet – so kann man in den Tag starten. 🙂
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