Der Reader hat mir gerade diesen Post vorgeschlagen, den ich vor fast zwei Jahren in Bezug auf Corona schrieb. Und als ich ihn noch einmal las, dachte ich: Wahnsinn, wir stecken immer noch drin, in den Veränderungen. Es hört gefühlt gar nicht mehr auf damit. Auf die Pandemie mit ihren Unwägbarkeiten ist on Top noch der Krieg in der Ukraine mit allen Verwerfungen wirtschaftlicher und persönlicher Natur draufgesattelt. Wenn ich bedenke, dass wir mehrere Dekaden erlebt haben, in denen es anscheinend nur immer besser wurde, ist es kein Wunder, dass sich bei so vielen Menschen ein Ohnmachtsgefühl breit macht. Umso wichtiger, dass wir auf die kleinen Zeichen des Schönen achten.

„Ein Grund dafür, dass die Leute sich vor Veränderung fürchten, ist, weil sie sich auf das konzentrieren, was sie verlieren könnten, anstatt auf das, was sie dazugewinnen könnten.“ Rick Godwin Veränderung ist etwas äußerst zwiespältiges für uns: Sie birgt große Chancen, etwas neues, vielleicht sogar bahnbrechendes zu gestalten. Aber sie macht uns auch Angst. Angst, […]
Veränderung – Change — Annuschkas Northern Star
„Auf die kleinen Zeichen des Schönen achten“ … wie dir das in deinem Post zum erwarteten und dann einsetzenden Regen wunderbar gelungen ist.
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Danke.
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Jup, werde ich doch glatt (noch) mal lesen
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