Freiheit

Manchmal denke ich, es gibt kaum einen zweiten Begriff, dessen Inhalt wir gleichzeitig für so essentiell wichtig halten und über den wir uns doch so uneins sind.

Bedeutet Freiheit, dass ich tun und lassen kann, was mir gerade in den Kopf kommt, ohne Kompromisse und ohne Rücksichtnahme auf andere? Oder dass ich mich schniefend und hustend in einen vollgepfropften Linienbus zwänge, ohne einen Mund-Nasenschutz zu tragen? Dass ich meine geringe Meinung über andere Menschen in die Welt schreien darf und niemand kann mich dafür belangen?
Bedeutet Freiheit, mich selbst zu verwirklichen, was auch immer ich darunter verstehe? Mein Ding durchzuziehen, auf der Autobahn mit 220 km/h und Lichthupe durchgängig auf der linken Spur zu rasen? Mich nicht an Regeln zu halten?
Bedeutet Freiheit, meine gesellschaftlichen Rechte einzufordern, aber mich um die damit einhergehenden Pflichten zu drücken? Keinen Wehr-, Ersatz- oder sonstigen Dienst für die Allgemeinheit leisten zu müssen?
Bedeutet Freiheit, aus der Kirche auszutreten und mir meinen Glauben nach meinem eigenen Gusto zusammenzubasteln? Nur die Überzeugungen gelten zu lassen, die mir angenehm erscheinen?
Bedeutet Freiheit, nach Belieben meine Umgebung verlassen zu können, weil ich es dort beengt finde und nach einigen Jahren des Umherziehens wieder zurückzukehren? In alle Länder der Erde reisen zu können?

Oder hat die Freiheit jedes Menschen auch Einschränkungen, die er oder sie hinnehmen muss, um auch anderen Freiheiten zu gönnen?
Ist Freiheit überhaupt wahrnehmbar und wird sie geschätzt, wenn sie einen absoluten Anspruch stellt? Wird sie nicht abgenutzt und beliebig, wenn wir sie absolut verstehen?

In der Pandemie habe ich wahrgenommen, dass manche Menschen eine sehr schwammige Vorstellung davon haben, was Freiheit bedeuten könnte. Denn oft waren jene, die ihre Freiheiten durch die Maßnahmen eingeschränkt sahen, so sehr, dass sie lauthals davon krakeelten, identisch mit denen, die mitunter Staaten oder Politiker als leuchtende Beispiele hochjubelten, die dafür bekannt sind, anderen die Freiheit zu nehmen oder zu beschränken.

Und ich? Was stelle ich mir unter Freiheit vor? Mit diesem Gedanken gehe ich in die Nacht, lese noch ein wenig in der Lektüre, die mir solche Gedanken beschert und träume … von der Freiheit?

Autor: Annuschka

Ostwestfälisch beharrlich, meistens gut gelaunt, Buchhändlerin, Ehefrau, Mutter von drei tollen Töchtern, Hundemama, Jugendarbeiterin (in zeitlicher Reihenfolge des Auftretens). Mit vielen Interessen gesegnet oder geschlagen, je nach Sichtweise ;-)

22 Kommentare zu „Freiheit“

  1. Äußere Umstände und Herausforderungen sind eines. Die wollen gelebt bzw. bedient werden und oft genug gebietet es die Klugheit, dass ich mich füge, und sei es nur zum Schein. Mir käme es nicht in den Sinn, meine Freiheit dahingehend zu verstehen, mich dem „Rest der Welt“ gegenüber komplett asozial zu verhalten, sei es in Sachen Maske oder 220Km/h.

    Guten Morgen dir 👋

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    1. Guten Morgen Reiner und vielen Dank für deine Gedanken. Ich sehe es ähnlich wie du, mein Post von gestern Abend war in der Hinsicht provokativ und orientierte sich gleichzeitig an dem, was in den letzten Jahren durch die Öffentlichkeit ging, wenn Menschen sich über fehlende Freiheiten echauffierten oder auf vermeintliche Freiheiten pochten.
      Ich wünsche dir einen gelingenden Tag.

      Gefällt 1 Person

    1. Der Satz „Bedeutet Freiheit aus der Kirche auszutreten und mir meinen Glauben nach meinem eigenen Gusto zusammenzubasteln?“ „sprang mich an“… . Der Glaube an den biblischen Gott und seinen angeblichen Sohn ist – Menschheitsgeschichtlich gesehen – nicht besonders alt. Ich kann verstehen, dass du dich unsicher fühlst in dieser Welt, in der es so viel Leid, Elend und Zerstörung gibt. Und dass du deshalb gerne bereit bist, jemandem zu glauben, der sich als „starker Herrscher“ präsentiert und vorgibt, seine Leute zu schützen vor dem Unbill dieser Welt. Es ist genau derselbe Mechanismus, der andere dazu bringt, einem Trump, einem Putin oder einem Erdogan Gefolgschaft zu leisten. Wie du es beim biblischen „Gott“ tust, blenden diese anderen bei diesen Staatsmännern alles aus, was diese an Zerstörung gebracht haben, sondern fixieren sich ausschließlich auf das Gute, was diese für ihr Volk getan haben.

      Freiheit heißt, sich von all solchen „Herrschern“ zu lösen!!! Jeder Mensch WEISS tief in seinem Innern sehr genau, was gute und was böse Taten sind. Und es wäre sehr wichtig, auf genau diese INNERE eigene Stimme zu hören!!!

      Niemand käme von sich aus auf die Idee, einen anderen Menschen als böse anzusehen und zu bekämpfen, weil dieser Mensch zu politischen oder auch gesundheitspolitischen Fragen eine andere Meinung hat. Niemand käme auf die Idee, Minderheiten auszugrenzen, nur weil diese anders sind, oder anders denken. So etwas geschieht nur, weil Menschen beigebracht wurde, sie müssten etwas glauben, was ihnen irgendjemand erzählt, der sich selbst als „Experte“ aufspielt, oder von anderen als solcher dargestellt wurde.

      Wenn alle Menschen auf ihre ureigene innere Stimme hören, statt irgendetwas „zu glauben“, gäbe es keinen Krieg mehr auf dieser Welt!!!

      Und es ist übrigens keine „gute Tat“, sich mit Maske hustend und schniefend in den Bus zu setzen. Gut wäre es, hustend und schniefend zuhause zu bleiben und sich auszukurieren!! Und auch das weiß jeder Mensch tief im Innern ganz genau! Der eigene Körper sagt es einem sehr gut! Menschen müssen nur wieder lernen, auf ihren Körper zu hören!!!

      Herzlichen Gruß
      Maren

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    2. Liebe Maren, du schreibst
      „Und dass du deshalb gerne bereit bist, jemandem zu glauben, der sich als „starker Herrscher“ präsentiert und vorgibt, seine Leute zu schützen vor dem Unbill dieser Welt. Es ist genau derselbe Mechanismus, der andere dazu bringt, einem Trump, einem Putin oder einem Erdogan Gefolgschaft zu leisten.“
      Nein, ist es nicht. Jedenfalls nicht für mich.

      Dafür muss ich etwas ausholen und versuche das ganz kurz zu halten. Dass im Namen unterschiedlicher Religionen (keine kann sich davon ausnehmen) unglaublich viel Mist passiert ist und immer noch passiert, blende ich übrigens keinesfalls aus. Aber es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen Dogmatik und Spiritualität. Ich glaube nicht der Kirche, auch wenn ich Kirchenmitglied bin. In erster Linie vertraue ich einem Wesen (mir fällt gerade kein wirklich passender Ausdruck ein), das Fähigkeiten in der Liebe und der Annahme von Menschen hat, die kein tatsächlich lebender Mensch erfüllen kann. Die Konstrukte der Strafen und Sanktionen, die durch das menschliche Bodenpersonal drumherum gestrickt sind, haben sich im Lauf der Jahrhunderte geändert, je nachdem, womit man meinte, die Menschheit im Zaum halten zu können.
      Und wie überall, wo menschliches Denken, Fühlen und Kontrollsucht im Spiel ist, finden sich zu allen Zeiten auch solche, die ihre Kompetenzen missbrauchen auf die unterschiedlichste Art.
      Die Kirchengemeinde ist für mich in erster Linie die Gemeinschaft derer, die ihr Vertrauen auf ähnliche Weise artikulieren, wobei auch hier das Spektrum sehr groß und breit ist. Und das ist auch gut so, denn nur in der Diskussion mit anderen kann ich meine Ansichten reflektieren, bestätigen lassen oder auch mal revidieren und mich durch andere Sichtweisen und Erfahrungen bereichern lassen.
      Und so kann ich auch gut damit leben, dass Menschen an unterschiedliche Konzepte glauben oder sich sicher sind, dass es nichts gibt, woran sie glauben.

      Weiter schreibst du: „Niemand käme von sich aus auf die Idee, einen anderen Menschen als böse anzusehen und zu bekämpfen, weil dieser Mensch zu politischen oder auch gesundheitspolitischen Fragen eine andere Meinung hat. Niemand käme auf die Idee, Minderheiten auszugrenzen, nur weil diese anders sind, oder anders denken. “
      Wäre schön, wenn es so wäre. Denn irgendwoher müssen die Gedanken ja kommen, dass andere Menschen minderwertig oder irgendwas anderes sind. Und die fallen auch nicht einfach vom Himmel. Auch diese Allmachtsphantasien werden von Menschen erdacht, die gegenüber jedem mäßigenden Einfluss immun sind und nur das gelten lassen, was sie sich in ihrem tiefsten Inneren zusammengereimt haben.

      Übrigens bezog sich der Blogbeitrag nicht in erster Linie auf mich selbst, sondern stellte eine etwas provokative Frage, da ich mich in Vorbereitung auf eine komplexere Buchrezension mit einigen Schlagworten und Einstellungen beschäftige und zu diesem Zweck Meinungen auslote. Ich finde, das solltest du wissen.

      Liebe Grüße
      Anja

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    3. Haben Menschen, ohne Frage. Aber nicht so umfassend. Übrigens finde ich es sehr schade, dass du mit deiner Meinung über den christlichen Glauben irgendwo zwischen dem mittelalterlichen Ablasshandel und dem modernen amerikanischen Wohlstandsevangelium hängengeblieben bist.
      Was du in deinem Beitrag über das Christentum geschrieben hast, ist schon lange Jahrhunderte überholt. Außer vielleicht bei fundamentalistischen Sekten oder der Piusbruderschaft. Und selbst bei denen würde es mich wundern…

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    4. Wie kommst du darauf, dass Menschen diese Fähigkeit nicht so umfassend haben?

      Deine Bewertung „meiner Meinung über den christlichen Glauben“ verstehe ich nicht! Abgesehen davon, dass ich in meinem Blogbeitrag zum christlichen Glauben selbst gar nichts geschrieben habe, ist mir ehrlich gesagt völlig schleierhaft, wie du zu deiner Meinung über meine Meinung kommst!

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    5. 1. Kein Mensch schafft es, ausnahmslos alle zu lieben.
      2.Dein Absatz über „die biblischen Geschichten über Jesus“ bringt mich dazu. Kein ernstzunehmender Theologe wird eine solche Auslegung in Erwägung ziehen.

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    6. Vielleicht hast du dieses Menschenbild, weil du es gewohnt bist, daran zu glauben, dass der Mensch „sündig“ und „schuldig“ sei?
      Und zu klein und zu dumm sei, um selber verstehen zu können? Sondern Priester oder sonstiger „Experten“ bedürfe, die den Menschen einflüstern, dass sie bloß nicht auf ihre eigene innere Stimme oder gar ihren eigenen Körper hören „dürfen“?

      Denn, wenn Menschen beginnen, auf ihre eigene innere Stimme und ihren Körper zu hören, würden all diese „ernstzunehmenden“ „Experten“ plötzlich ihre Macht verlieren!
      Plötzlich würde niemand mehr Kriege führen können, weil keiner mehr mitmachte … . Plötzlich würde niemand mehr die Natur und die Umwelt zerstören (weil ihnen irgendein „Experte“ sagt, dass das „richtig“ sei), sondern sie würden unmittelbar SPÜREN, dass es keine gute Idee ist, Wälder zu vernichten für kurzfristigen Profit, Ozeane zu vermüllen etc. . Und sie würden aufhören, die Verantwortung für ihr EIGENES schädliches Handeln anderen zuzuschieben, oder auf die „Experten“ zu verweisen, die doch gesagt hätten, dass das alles gar nicht so schlimm sei (und dass sie nicht auf DIE hören dürften, DIE das schlimm finden) … …

      Für diese Erde und ihre Natur wäre das ein Segen!!!

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    7. Liebe Anja, ich möchte doch nochmal gerne auf unsere Diskussion zurückkommen: Da ich dich als Person wahrnehme, der es tatsächlich ein Anliegen ist, Nächstenliebe zu praktizieren und zu leben, interessiert es mich WIRKLICH, ob es irgendetwas in meinem aktuellen Blogbeitrag gibt, wo du MEINE Nächstenliebe nicht sehen kannst (wenn du den genannten Beitrag ganz unvoreingenommen liest – ohne einer „Brille des Ärgers“, weil ich deinen Glauben in Frage gestellt habe). Denn Nächstenliebe ist das, was ich aus den Lehren Jesu sehr sehr schätze!!!

      Ich habe deinen heutigen Beitrag gelesen. Und ich möchte den jetzt folgenden Hinweis bitte nicht als Beleidigung, sondern ausschließlich als eine Art „Gedankenanstoß“ verstanden wissen: Aber, ausgehend von deinem heutigen Beitrag bin ich mir ziemlich sicher, wenn du eine Zeitgenossin Jesu gewesen wärst, hättest du sehr empört auf ihn reagiert. Auf ihn, als jemanden, der meinte, all die ernst zu nehmenden Schriftgelehrten mit ihren jahrelangen Studien in Frage stellen zu dürfen …!
      Und möglicherweise hättest du dich über die Männer und Frauen lustig gemacht, die einem dahergelaufenen Zimmermannsohn zuhörten … .

      Herzlichen Gruß
      Maren

      Gefällt 1 Person

    8. Liebe Maren, ich versuche mal, relativ kurz, aber doch ausführlich zu antworten, weil ich im Augenblick viel um die Ohren habe. Mich hat an deinem Artikel nicht so sehr geärgert, dass du meinen Glauben in Frage gestellt hast. Das tun viele, deswegen schert mich das weniger. Ich fühlte mich ganz einfach ziemlich angegangen, weil du in deinem Beitrag auf mich sehr rigoros gewirkt hast, nicht, als ob es mehrere unterschiedliche Wege geben könnte, sondern nur den, den du für dich als zielführend erkannt hast. Natürlich kann es sein, dass du es nicht so gemeint hast wie es bei mir ankam (da wären wir dann bei Schulz von Thun und den Kommunikationsebenen).
      Ich versuche gern, Unsicherheiten darzustellen oder sie zumindest nicht auszuklammern, mir ist aber auch bewusst, dass diese Unsicherheiten manchmal unerträglich wirken können.

      Was den letzten Montagsmotz angeht: Dieser Beitrag war nur halbwegs ernsthaft, sondern spielte mit Klischees. Worum es geht, kannst du im Beitrag „Motzen mit System“ nachlesen.
      So. Und nun der dickste Brocken: Klar hast du recht, ich kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen, wie ich vor 2000 Jahren auf Jesus reagiert hätte. Genausowenig, wie ich mit 100%iger Sicherheit davon ausgehen kann, dass ich im dritten Reich selbstverständlich im Widerstand gewesen wäre.
      Ich kann in beiden Fällen nur hoffen, dass ich damals die Ruhe und die Kraft gehabt hätte, mich genauso intensiv mit Themen auseinanderzusetzen, wie ich es heute gewohnt bin.
      Ich hoffe, ich hätte es wie Paulus gemacht: „Prüft alles, das Gute aber behaltet.“
      Im Hier und Jetzt versuche ich das immer wieder, und wie gesagt: Das „Motzen“ ist meine Art, Unsicherheiten auf den Prüfstand zu stellen. Das muss ganz bestimmt nicht jedem gefallen, das erwarte ich überhaupt nicht. Aber Ironie bewahrt mich bisher ganz gut vor Zynismus.
      So, die Arbeit ruft wieder sehr laut und nachdrücklich. Ich denke, ich muss mal sehen, was sie von mir will…
      Grüße
      Anja

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    9. Hallo Maren, ich nehem an, dass dein Kommentar nicht die Antwort auf meinen Kommentar ist.

      Davon abgesehen möchte ich dich fragen, wie du dazu kommst, dem christlichen Glauben (oder einen anderen (monotheistischen) Glauben) denselben Urtrieb zuzuschreiben wie dem, der der Gefolgschaft eines Despoten und Autokraten innewohnt.

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    10. …Rettungskräfte, wie Michael Ballweg, den Gründer der „Querdenker-Bewegung“, wie Julian Assange, wie Edward Snowden und viele andere, zu beschimpfen, zu jagen, zu verletzen; Beifall zu klatschen, wenn andere dies tun!
      Wenn Ihr so mit Rettungskräften umgeht, braucht es Euch nicht zu erstaunen, wenn EUCH künftig niemand mehr den Arsch retten will!!!
      Wenn Ihr in einem brennenden Haus sitzt, und die eintreffenden Feuerwehrleute ablehnt, weil die Eurer Meinung nach „Fehler“ haben, dann seid Ihr STROHDUMM und werdet verbrennen!

      Keine weiteren Fragen.

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    11. Keine weiteren Fragen. Das freut mich. Denn die zitierten Aussagen entsprechen ja nicht nur dem Gebot der Vernunft, sondern auch dem der praktizierenden Nächstenliebe, das dir – als Anhänger der christlichen Religion – WIRKLICH zu leben, sicherlich ein ganz besonderes Bedürfnis ist!!

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    12. Freiheit existiert für mich nur so lange, wie ich in meiner Ausübung derselben niemandem einen Schaden zufüge. Und Freiheit macht auch nur dann wirklich Sinn, wenn ich meine Pflichten als winziges Teilchen eines demokratischen Staates und denkendes und fühlendes menschliches Wesen wahr nehme.

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    13. Richtig, so sehe ich das auch. Oder anders gesagt: ich bin der Meinung, dass man seine Freiheit(en) nur dann wahrnehmen und schätzen kann, wenn man ihre Grenzen kennt.
      Wie es übrigens mit den meisten Errungenschaften ist.

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  2. Tja … gar nicht so einfach, dass in Worte zu fassen.
    Freiheit heißt für mich …
    Mich bewegen zu können wohin ich will
    Gedanken zu äußern, ohne dass es gleich an der Tür klopft
    Auf die Straße zu gehen, wenn mir etwas nicht passt
    Zu Lesen und zu Gucken was ich will
    … aber eben …
    … und das wurde ja oben schon gesagt …
    … solange es in einen Rahmen passt (Grundgesetz, Werte, Respekt, Rücksicht, Toleranz)

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    1. Ich habe deinen Kommentar eben erst wahrgenommen, ups.
      Ja, so ungefähr ist es, und darüber hinaus für jeden ein bisschen was anderes. Das ist auch in Ordnung.
      Wenn ich damit klar bin, folgt auch die Buchrezension, die dazu passt.

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Kommentare sind geschlossen.

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