Frohe und gesegnete Ostern allerseits.
Der Herr ist auferstanden.
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Der erste Festgottesdienst liegt hinter mir. Heute ganz klassisch mit Posaunen- und Kirchenchor. Schön war’s, und ich weiß inzwischen Gottesdienste zu schätzen, bei denen ich ganz entspannt im Publikum sitzen kann und mich als geschätzter Gast fühle. Denn ich kann von Anfang bis Ende die Inhalte auf mich wirken lassen, ohne das Headset zu kontrollieren, auf Einsätze zu warten oder mich darauf zu konzentrieren, die Beamerfolien im richtigen Moment weiterzuklicken.
Morgen wird es anders, da bin ich wieder Teil des Teams, also auch Teil der Verkündigung und trage Mit-Verantwortung für das Gelingen dessen, was wir den Leuten vermitteln wollen. Beides hat seine Berechtigung, beides tut mir gut und ich habe auch richtig Spaß daran, unserer Gemeinde auf lebendige Weise Glaubensthemen nahezubringen. Es bereitet Vergnügen, weil wir mit ganz unterschiedlichen Menschen einfach ein klasse Team bilden, aber auch weil sogar diejenigen, die zu Beginn skeptisch waren, mit Freude in den „anderen“ Gottesdienst kommen. Und morgen – Verzeihung – rocken wir die Kirche. Mit anderen liturgischen Elementen, mit anderen Personen und mit anderer Musik.
Zum Beispiel mit diesem Stück:
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