Inventur

Einmal Kauffrau, immer Kauffrau. Oder so. Vielleicht liegt es auch an der Jahreszeit. Inventur und Bilanz. Das abgelaufene Jahr mit denen davor vergleichen, Lagerbestände vergleichen, was sollte da sein und wie sieht es tatsächlich aus? Ich vermute mal, alles in allem wird es gemischt ausfallen.

Ich fange mal mit dem Kernsortiment an: Familie.

Eine Autismus-Diagnose, ein Enkelkind, viele Krankenhaus-Fahrten und jedem Familienmitglied eine eigene Covid-Infektion (zum Glück nicht alle gleichzeitig) waren unsere größten Herausforderungen, die wir gemeinsam alle gut meistern konnten. Alles andere ist privat und soll hier nicht ausgebreitet werden. Aber auch sonst gab es über das Jahr immer wieder wunderbare Familienmomente, oft eher kleine oder ganz pragmatische: gegenseitiges Einkaufen bei Quarantäne, gegenseitiges Hüten der Haustiere in Urlaubszeiten, Austausch von Haushaltsgegenständen, engagierte Diskussionen und viel Spaß.

Im Sommer habe ich meinen Urlaub sausen lassen und meine Chefin vertreten. Das war für Mann und Kind doof, aber wir waren uns einig, dass man mitten im Schulbuchgeschäft keine Buchhandlung schließen kann und dass ich auch zukünftig gern eine Arbeitsstelle haben möchte, wo ich mich wohlfühle. Außerdem hat es mir nicht nur Spaß gemacht, ich habe auch die Kundschaft in der Zeit besser kennengelernt, was ein positiver Nebeneffekt war.

Verbesserungswürdig ist allerdings die Zeit, die ich mit meinen Freundinnen verbringe. Und auch meine Eigeninitiative. Eine gewisse Tendenz zur Eigenbrötlerei hatte ich zwar schon immer, aber irgendwie geht es immer schneller, dass die Zeit rast und schon wieder eine Woche oder gar ein Monat vorbei ist, ohne dass ich mich irgendwo gemeldet habe.

Was ist mir noch wichtig in meinem Umfeld? Ach ja, die Gemeinde. Fast wie eine zweite Familie, mitsamt den Mitgliedern, mit denen man sich gern trifft und den (nicht im Wortsinn, sondern eher symbolisch) verschrobenen alten Tanten und Onkeln mit wunderlicher Weltsicht.
Über die verschiedenen Sichtweisen auf das Glaubensleben könnte ich glatt einen Roman schreiben. Der wäre dann eine Art Tragikomödie mit dramatischen Elementen und genreübergreifenden Musical-Einlagen, dazu eine Prise Lebenshilferatgeber und ein Hauch Survivalguide. Sex, (Drugs eher nicht, schließlich gibt’s bei uns keinen Weihrauch) & Rock’n’Roll kämen am Rand auch noch vor, ebenso wie heimelige Biedermeieratmosphäre und gestrenge Vätersitten.
Das ganz normale Leben also. Aber insgesamt auf einem guten und Mut machenden Weg, hoffe ich.

Dasselbe gilt, wenn ich es mir recht überlege, auch für unser gesamtes gesellschaftliches und politisches Leben. Da ist nur leider sowohl im übertragenen wie auch im Wortsinn mehr der Bereich „Hauen & Stechen“ dabei. Nur nicht so unterhaltsam wie bei Bud Spencer und Terence Hill. Und nicht so edel wie bei den drei Musketieren.
Wenn man sehr sensibel veranlagt ist, ist diese Unfähigkeit von „uns“ insgesamt als Menschheit, uns gegenseitig mit Wertschätzung und Respekt, auf Augenhöhe zu begegnen und in Frieden leben zu lassen, schon etwas, woran man verzweifeln kann. Oder etwas rustikaler ausgedrückt: Wo viele lange und hart daran arbeiten, ein funktionierendes System aufzubauen, mit dem möglichst alle gut leben können, da gibt es immer wieder auch diejenigen, die mit dem Hintern alles umhauen, was andere mit den Händen geschaffen haben.

Wir brauchen Meinungsunterschiede und unterschiedliche Sichtweisen, um uns weiterzuentwickeln, das ist klar, denn ohne Diskurs keine Lösungen. Trotzdem ist es schon streckenweise frustrierend, dass mit allen historischen Quellen und Erkenntnissen, die uns zur Verfügung stehen, immer noch Kriege und Unterdrückung das Mittel der Wahl sind. Als ob das jede Generation einmal live und in Farbe mitmachen müsste, um zu lernen.

Aber es gibt auch diese Seite: wo immer Not, Krieg, Katastrophen und Verzweiflung auftauchen, gibt es nicht nur Schurken und Scharlatane, sondern auch einzelne Menschen, ganze Milieus und mutige Gruppen, die über die Kräfte des Einzelnen hinauswachsen, Obdach bieten, Lösungen suchen, Hilfsgelder sammeln, anpacken und vor allem zusammenhalten. Auch über Grenzen, Religionen und politische Lager hinweg.

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Wenn ich also eine Bewertung vornehme, Ist- und Sollzustand vergleiche, Aktiva und Passiva gegenüber stelle, naja, dann könnte die Bilanz sicher besser ausfallen. Das Ergebnis ist nicht ganz eindeutig, aber zumindest keine komplette Bankrotterklärung. Mit leichten Tendenzen in den positiven Bereich.

So. Und nun, nach über einer Stunde im kalten Büro (je wärmer, desto hust😅) bin ich etwas eingefroren. Heißer Tee und eine Decke über den Beinen wird es richten. Eins ist sicher: meine Lungenentzündung ist anhänglich und möchte mit mir das neue Jahr beginnen. Naja. Dann ist das jetzt eben so. Kommt auf ein bisschen eh nicht mehr an.
Später werde ich mir den neuen Kalender für das Jahr 2023 zur Hand nehmen und ganz liebevoll die ersten Eintragungen vornehmen: Geburtstage und andere Termine von und mit lieben Menschen. Vorsichtige erste Zielsetzungen für mich selbst. Wünsche und Meilensteine markieren. Dieses Ritual ist für mich jedes Jahr verbunden mit den Zeilen Hermann Hesses:

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben“

Ich wünsche euch allen hier ein frohes, gesundes und auch schönes neue Jahr. Es hat mal wieder viel Spaß und auch nachdenkliche Momente gebracht, Teil dieser kleinen Gemeinschaft zu sein.

Noch nicht ganz angekommen

Jahresrückblick auf 2021 in 20 Fotos

Recht gemächlich sind wir ins Jahr geschlittert. Seit einigen Jahren treffen wir kurz vor Mitternacht an Silvester ein paar nette Menschen an der Kirche und läuten eine Viertelstunde lang die Glocken.
Morgens um 4 Uhr war ich schon eine Weile im Reich der Träume, als ich jäh von einem Feuerwehreinsatz geweckt wurde, bei uns im Dorf ist in der Nacht ein Haus abgebrannt. Für die Bewohner, die zum Glück ohne schwere Verletzungen davonkamen, der denkbar übelste Jahresbeginn.
Den Neujahrstag verbrachten wir teilweise schluffig vor dem Fernseher und ergötzten uns im WDR an den Rückblicken auf „unsere“ Jahrzehnte. So alt sind wir nun also schon, dass wir nostalgische Gefühle bekommen, wenn wir augenkrebsträchtige Lifestyle-Dokus aus den 70er und 80er Jahren sehen. Krass!

Der zweite Januar katapultierte mich mit Töchterchen Tochter in die Matrix. Aufatmen, denn nicht nur wir Allerweltsleute werden älter, auch Keanu Reeves ist davon nicht verschont. Aber immer noch ein ansehnlicher Typ (vom Leben gezeichnet, wie man so schön sagt), und im Film wird ja auch durchaus mit dem fortgeschrittenen „Verfall“ kokettiert. Wenn ich allerdings bedenke, dass wir vor einigen Jahren die Mutter-Tochter-Neujahrs-Kino-Tradition mit Filmen wie „Bibi & Tina“ (die wir im Lauf der Jahre alle gesehen haben, wenn auch nicht unbedingt immer an Neujahr), „Frozen“ 1+2 oder „Hilfe, ich habe die Lehrerin geschrumpft“ begonnen hatten… Auch vor der jungen Generation macht der Wandel nicht halt.

Die erste Arbeitswoche ist schon wieder zur Hälfte herum, ich stecke in Inventur- und Jahresabschlussarbeiten, plane das künftige Vorgehen für meine diversen Projekte, schaue ab und zu mal, ob die Kultusministerkonferenz schon was ausbaldowert hat und habe trotzdem ein bisschen Mühe, in dieses neue Jahr hineinzufinden. Und so habe ich heute früh ein wenig in der Bloggeschichte herumgelesen, was ich letztes Jahr Anfang Januar geschrieben habe und es kam mir vor, als ob Murmeltiertag wäre: würde ich das Buch jetzt noch einmal lesen, das ich dort besprochen habe, meine Schlussfolgerungen sähen fast identisch aus.

Das Jahr hat selbst hier bei uns in der Provinz geendet mit „Montags-“ oder „Lichterspaziergängen“, und begonnen hat das Neue damit, dass dieser „Spaziergang“ vor dem Privathaus unserer Landrätin endete. (Die aus den Reihen der „Spaziergänger“ als „Gauleiterin der Herzen“ tituliert wurde! WtF ist mit den Leuten los?!)
Ich bin fassungslos, denn die Frau ist ja qua Amt dazu verpflichtet, Vorgaben umzusetzen, auch wenn sie mit Sicherheit nicht alles auch persönlich sinnvoll findet. Und sie ist Mutter von zwei kleinen Kindern, die überhaupt nichts für die Lage können, aber vollkommen unnötig geängstigt werden. Ebenso wie die unbeteiligten Nachbarn, die sich jetzt auch fragen, ob sie in einer sicheren Umgebung wohnen. Ich glaube kaum, dass es deutschlandweit Menschen gibt, die die aktuelle Situation toll finden, aber so etwas geht gar nicht.

So komme ich nicht weiter. Ich möchte gern durchstarten, aber ich stecke in einem Sumpf aus Erinnerungen, Versatzstücken und Erlebnissen fest. Und ich bekomme meinen Schreibtisch nicht in den Griff; am liebsten würde ich alles runterfegen und neu beginnen. Wo ist der Reset-Knopf?
Also habe ich mir zehn Minuten Zeit genommen und spontan eine Bildergalerie zusammengestellt, mit Fotos, die mir im letzten Jahr wichtig waren und ich hoffe, so einen Abschluss zu finden.

Lichtblick: Seit Montag neue Basistherapie, bis jetzt keine entzündete Mundschleimhaut, weder Durchfall noch Verstopfung, keine Kopfschmerzen und erst recht keine Anzeichen einer Sepsis.

Neujahr

Ein ganzes Jahr liegt wieder vor uns. Noch als unbeschriebenes Blatt, obwohl vermutlich die meisten zumindest ein Storyboard entworfen haben. Eckdaten wie Geburtstage, Ferientermine, geplanter Urlaub, Jubiläen. Zugleich ist da aber das Wissen darum, dass sich die Geschichte dieses Jahres früher oder später verselbständigen wird, ungeahnte Plot-Twists werden durch einige Rechnungen dicke Striche machen und wenn wir es gut treffen, wendet sich an manchen Stellen die Handlung zum Positiven, vielleicht sogar zum Happy End?

Wird dieses Jahr ein spannender Roman, verwirklicht sich eine Utopie aus dem Bereich der Sci Fi, ist es eher Krimi oder Unterhaltung? Oder wird es sich als pragmatischer Ratgeber erweisen, für Achtsamkeit, Resilienz, Gesundheit oder Sport? Schreiben wir ein gesellschaftspolitisches Sachbuch oder kreieren wir einen Reise- oder Naturbildband in den schönsten Farben? Illustrieren wir unser eigenes Bilderbuch oder wandeln auf den Spuren von Pippi Langstrumpf und Emil Tischbein?

Was auch immer 2022 für uns bereithält, wie auch immer die Parameter aussehen werden, auf die wir keinen Einfluss haben: ein Stück weit haben wir es in der Hand, unser Buch des Jahres selbst zu lektorieren. Ich wünsche euch ein schönes Schreibjahr (Mal- und Zeichenjahr, Fotojahr, Werkeljahr…)

Rückblick und Ausblick

Wieder ein Jahr „geschafft“, und es fühlt sich auch genau so an: Geschafft! Nicht mit Ach und Krach, so schlimm war es auch nicht, aber es reicht, damit ich vorsichtig werde. Meine Grundhaltung „Aber nächstes Jahr wird besser“ ist gründlich ins Wanken geraten und weicht der Gewissheit „Nächstes Jahr wird seine eigenen Herausforderungen mitbringen“.

Auf der Haben-Seite ist auf jeden Fall zu verzeichnen, dass unsere Familie bisher von Corona verschont blieb. Dass es eine Diagnose für ein Familienmitglied gab, die auch herausfordernd (aber händelbar) ist, die aber nicht zuletzt wegen der Einschränkungen überhaupt erst ans Tageslicht kam, was ich positiv bewerte. Die „Sterntaler“ als mobiler „Familienzuwachs“ muss sich noch beweisen, hat aber gute Anlagen. Meine Schulter ist wieder repariert und der Heilungsprozess (obwohl er mir persönlich zu lange dauert…) läuft recht gut.

Auf der Soll-Seite steht für mich persönlich das zweite Jahr mit mobilen Einschränkungen, das mich in meinen Gartenplanungen noch mal ein Stück zurückgeworfen hat. Überhaupt: Gesundheitliche Einschränkungen machen sich bei einigen Familienmitgliedern bemerkbar, aber insgesamt im Rahmen. Man wird halt unter anderem nicht jünger, also geht das schon in Ordnung. Als belastend empfinde ich einige unschöne Facetten des gesellschaftlichen Klimas. Aber dem möchte ich heute nicht zu viel Raum geben, dazu kennt ihr meine Meinung bereits. Eindeutig im Soll ist der innere Zustand unseres Hauses. Zwei Jahre teilweise Unbeweglichkeit verursachen in der Summe ziemliches Chaos, weshalb ich vermutlich das Jahr 2022 etwas energischer angehen werde als 2020, wo ich meine „Ein Teil pro Tag“-Ausmist-Challenge dann auch noch abbrechen musste. Ich werde sicher nicht zum Marie-Kondo-Jünger, aber es ist eindeutig zu viel Inhalt in unseren vier Wänden!

Relativ groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es im kommenden Jahr irgendwann einen Abschied geben wird, denn kurz vor Weihnachten wurde bei Lucy eine Kehlkopflähmung festgestellt. Wäre sie jünger und insgesamt gesünder, käme eine OP in Frage, aber ob ihres Alters und ihrer Demenz fürchtet die Tierärztin, dass die Narkose ihr nicht gut bekommen würde. Dazu die immer weiter zunehmende demenzielle Entwicklung – in den letzten Wochen wandert („tippelt“, so nennen es die Tiermediziner) sie nachts häufig durchs Haus, ist sehr unruhig, legt sich hin, steht ein paar Sekunden später wieder auf. Und sie weint ziemlich viel und ist desorientiert. Vor ein paar Tagen hat sie das erste Mal vergessen, Bescheid zu geben, ehe sie raus musste.
Aber sie freut sich immer noch wie ein Welpe, wenn man freundlich zu ihr ist und würde sich am liebsten 24/7 kraulen lassen. Mir graut vor der Entscheidung, die wir irgendwann werden treffen müssen, aber in der Familie reden wir öfter darüber; ich glaube, wir haben alle die Hoffnung, dass dadurch der Schrecken nicht ganz so groß sein wird. Immerhin hält sie schon viel länger durch als ich im letzten Frühjahr befürchtet hatte.

Damit bin ich beim Ausblick angekommen. Ich fasse keine festen Vorsätze, das geht sowieso schief und dann gibt es Frust, aber ein paar Ziele setze ich mir schon:

Ich möchte mehr Raum und Zeit für meine kreativen Projekte haben. Ob es das Nähen, Fotografieren oder der Garten ist, egal, das ist mir wichtig. Wenn es mit der „Sterntaler“ gut läuft, bekommt der Northern Star-Blog vielleicht auch ein maritimes Sternen-Geschwisterchen. Mal sehen. Außerdem steht in diesem Bereich vielleicht endlich mal die Zeit zur Verfügung, eine Idee für ein Manuskript (die schon länger in meinem Kopf wächst) energischer anzugehen.

Ich habe den inneren Drang, endlich pilgern zu gehen, und wenn es nur ein Wochenende ist. Ein Wochenende von 52, das muss doch möglich sein! Denn ich habe zunehmend das Gefühl, mein spirituelles Leben ist aus dem Gleichgewicht geraten und ich würde es zu gern wieder in die richtige Richtung bekommen.

Und ich möchte der Gesundheit ein wenig mehr Platz geben: Neue Basistherapie (Wenn ich die möglichen Nebenwirkungen lese, das sind mehr als bei der Corona-Impfung🙈. Aber einmal kurz drübergucken muss vorher sein, damit ich merke, falls etwas schiefgeht, es ist ja nun mal ein Eingriff in mein Immunsystem. Nach fast einem dreiviertel Jahr ohne Basistherapie merke ich aber deutlich, dass es ohne nicht wirklich gut geht.), mehr Bewegung, noch mehr gesunde Ernährung (damit geht saisonales und regionales Einkaufen einher, zum Glück sind wir in unserer Gegend mit Hofläden gesegnet) und weniger Hektik sind die Ziele. Wobei ich meine Baustellen schon vorher kenne, was vielleicht ja auch ein strategischer Vorteil ist.

Tja, und ansonsten werde ich einfach versuchen, das Jahr so zu nehmen, wie es auf mich zukommt. Hoffen, dass wir alle an Leib und Seele gesund hindurchnavigieren werden und dass es möglicherweise doch die eine oder andere schöne Facette zeigen wird. Mut macht mir dabei unter anderem auch die Jahreslosung für 2022:

 „Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Joh. 6,37)

Ich wünsche euch und euren Familien ein gesundes und gesegnetes neues Jahr.

Neujahr, Silvester, Silvester 2015
Ja, total kitschig, ich weiß. Aber der Aussie hat einfach Ähnlichkeit mit Kalle😂

PS: Wisst ihr, worüber ich mich heute Nacht freuen werde? Der Silvester-Neujahrs-Husten wird ausbleiben, der war nämlich häufig die unerwünschte Folge des Feinstaubes in der Luft. Das Notfall-Spray kann also voraussichtlich in der Handtasche bleiben😊

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