3. Dezember – Buchseitenengel und Sterne

Aus Alt mach Neu. Nachhaltiger Weihnachtsschmuck hat es mir dieses Jahr angetan. Nachdem ich gestern am Vormittag die Weihnachtsbäckerei gestartet habe (fast schon dekadent, an einem Werktag morgens zu backen, aber ich hütete das Enkelkind und man kann nie früh genug beginnen mit den Traditionen, oder😉?), saß ich nachmittags am Küchentisch, der schlafende Hinkehund ( der Ärmste hat einen Rheumaschub) lag unter dem Tisch, das ebenfalls schlafende Baby im Kinderwagen stand daneben, Bastelstunde war angesagt.

Alles, was ich brauchte, war ein altes Leseexemplar, meine Papierschneidemaschine, etwas Kleber, Holzperlen und Band.

Obwohl ich nicht unbedingt ein Basteljunkie bin, macht es mir von Zeit zu Zeit Spaß, zusätzlich sah ich zwischendurch nach draußen, vom Himmel fielen winzigkleine Schneeflocken ❄ und ich kam in genau die richtige Stimmung.

Der zukünftige Engel in der Mangel…

Die Bastelanleitungen habe ich auf Pinterest gefunden (ich weiß nur leider nicht mehr, wo genau), und wer seine alten Bücher nicht zerschnippeln mag, kann die lokale Buchhändlerin oder den Buchhändler des Vertrauens fragen. Vielleicht liegt ja noch das eine oder andere unbeliebte Leseexemplar im Lager…

Für Musikfans: Alte Noten sehen auch schick aus. Es darf auch gern etwas vergilbt sein für den Vintage-look.

Verspäteter Advent

„Meine Damen und Herren, der erste Advent hat heute voraussichtlich 12 Stunden Verspätung. Suchen Sie sich einen warmen und ruhigen Platz, genießen Sie einen Tee oder Kaffee und greifen zum selbstgekauften Spekulatius. Wir bitten herzlich um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, der stressige Alltag ist unvorhergesehen auf der Strecke liegengeblieben. Die finale Ankunft von Weihnachten wird von der Verzögerung nicht betroffen sein. Wir wünschen trotz aller Unannehmlichkeiten einen guten Start in die Adventszeit.“

So oder ähnlich hätte ich den Tag beginnen können. Wobei, so unvorhergesehen war das mit dem Alltag nicht. Es sind so viele unterschiedliche Dinge, die mich in den letzten Tagen und Wochen beschäftigten, es war eher eine Verspätung mit Ankündigung. Vor ein paar Jahren hätte das noch einen mittleren Nervenzusammenbruch bedeutet, aber ein ganz kleines bisschen Altersweisheit scheint sich doch bei mir breitzumachen. Denn seit einiger Zeit habe ich immer weniger Probleme damit, die Zeit des Advent langsam anzugehen und mich auf das Warten nicht nur einzustellen, sondern sogar die langsame Steigerung – na ja, nicht gerade zu genießen – aber für meine Begriffe gelassen hinzunehmen.

Immerhin habe ich die Kisten mit der Deko schon seit einigen Tagen im Wohnzimmer stehen und gestern auch die (noch leere) Krippe aufgestellt. Übrigens eine Krippe aus alten Obstkistenlatten, auf einer Sperrholzplatte. Beim Krippenpersonal fehlt einem Schaf ein Bein, ich gebe mir immer Mühe, es so aufzustellen, dass es eine Stütze hat. Alles in Allem verbildlicht das Ensemble unsere kaputte Welt in meinen Augen ehrlicher als eine prächtige, vielleicht sogar mit Blattgold belegte Kulisse. Ich mag sie und sie ist der erste Schritt für mich, in die „besinnliche“ Zeit hineinzufinden.

Ich wünsche euch einen gesegneten und friedvollen ersten Advent, in dieser Zeit erst recht.

Tag 32 – Backen mit Kids

|Werbung wegen Namensnennung, unbezahlt|

Wenn ich mir dieses Buch ansehe, wünsche ich mir wahlweise, 10-20 Jahre in der Zeit zurückzureisen oder Enkelkinder😀. (Keine Angst Mädels, das war kein Wink mit dem Zaunpfahl. Ich wäre ja keine begeisterte Buchhändlerin, wenn mir nicht eine dritte Möglichkeit einfallen würde.)

Beim Anschauen fällt mir als erstes die pfiffige Gestaltung mit modernen Illustrationen auf, die sich von Weihnachtsbackbüchern à la „Zwergenstübchen“ (obwohl ich das auch mag) sehr wohltuend abhebt. Als nächstes treffe ich auf Grundlagenwissen, das hier so toll aufbereitet ist, dass ich es mir in manchem Grundbackbuch für Erwachsene so liebevoll erklärt wünsche.

Und das dritte ist die Aufteilung des Registers, denn das ist sortiert nach Zutaten und Teigarten. Ich kann also überlegen, was ich denn noch mit meinen unterschiedlichen Nussvorräten anfangen könnte oder zielstrebig sagen: „Heute möchte ich etwas mit Streuselteig backen“ (Womit wir bei den tollen Crumble-Rezepten wären, lecker!)

Die Rezepte sind so ausgesucht, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist, sie aber ohne Minimengen von irgendwelchen exotischen Zutaten auskommen, die man hinterher nie wieder braucht. Außerdem ist für unterschiedliche Ausdauerstufen der kleinen und großen BäckerInnen gesorgt, auch die motorischen Fähigkeiten können mit dem Benutzen des Buches gemeinsam wachsen.

Mein Fazit: Wenn ihr und eure Kids in den nächsten Tagen oder Wochen noch in Quarantäne müsst oder einfach nur so Spaß am Backen habt, dann besorgt euch das Buch. Ich werde dann mal mit Kathrin ausprobieren, ob man den Titel erweitern könnte auf „Backen mit Kids, Teens und Eltern“.

Bibliografische Angaben: Backen mit Kids – Weihnachten, Verlag EMF, ISBN 978-3-96093-858-3, € 15,- (Österreich € 15,50)

24. Dezember

Sie wird einen Sohn bekommen, den sollst du Jesus nennen. Denn er wird die Menschen seines Volkes von ihren Sünden befreien. (Matthäus 1,21)

Das sagt der Engel zu Josef im Traum. Josef hatte von der Schwangerschaft Marias erfahren. Wie es vermutlich auch heute noch fast jeder Mann tut, der weiß, dass eine Schwangerschaft nichts mit ihm zu tun haben kann, hatte er in Erwägung gezogen, seine Verlobung zu lösen. Er war allerdings Ehrenmann genug, Maria dabei nicht öffentlich demütigen zu wollen. Und so hörte er auf den Engel. Gott sei dank!

22. Dezember

Heute mal wieder bei Jesaja:

Er spricht zu mir: Du sollst nicht nur die zwölf Stämme Israels wieder zu einem Volk vereinigen und die Überlebenden zurückbringen. Dafür allein habe ich dich nicht in meinen Dienst genommen, das wäre zu wenig. Nein – ich habe dich zum Licht für alle Völker gemacht, damit du der ganzen Welt die Rettung bringst, die von mir kommt! (Jesaja 49,6)

Spontan beim Lesen dieses Textabschnittes kam mir ein Songtext in den Sinn:

Light of the World
You stepped down into darkness
Open my eyes
Let me see …

Das ist der Beginn des Lobpreissongs „Here I am to worship“. Der erfüllt mich gerade so, dass kein anderer Gedanke mehr Platz hat. Bis Morgen…. 😉

 

21. Dezember

Nochmal Neues Testament:

Freut euch Tag für Tag, dass ihr zum Herrn gehört. Und noch einmal will ich es sagen: Freut euch! Alle Menschen sollen eure Güte und Freundlichkeit erfahren. Der Herr kommt bald! (Phil. 4,4-5)

Das setzt eigentlich den Gedanken von gestern fort: Wenn wir offenen Blickes in die Zukunft sehen, dann können wir das auch ruhig mit Güte und Freundlichkeit tun. Denn dadurch fühlen wir uns nicht nur selbst besser, sondern geben das auch weiter, so dass auch andere sich besser fühlen können.

Ein Lächeln von Herzen ist das einzige Schneeballsystem, bei dem am Ende niemand schlechter dasteht. Ein Lächeln, welches sich fortpflanzt und die Welt erobert, ist doch das Schönste überhaupt. Auch und gerade wir Christen müssen das dringend verinnerlichen: Das Lächeln weitergeben bewegt oft viel mehr als verbissen und missionarisch anderen Menschen unsere Überzeugung aufzudrängen.

Es gibt ein schönes (und rührseliges, TaschenTuch-Alarm…!) Video dazu auf Youtube:

20. Dezember

Heute werfen wir einen Blick ins Neue Testament:

Deshalb: Wenn sich dies alles ereignet, dann seid zuversichtlich – mit festem Blick und erhobenem Haupt! Denn eure Befreiung steht vor der Tür. (Lukas 21,28)

Dieser Vers ist ein Blick in die Zukunft, die auch uns noch bevorsteht, ein Blick auf die Apokalypse. Wir sind heute (wie auch viele Generationen vor uns zu unterschiedlichen Zeiten…) gern versucht, diese Endzeit vor uns stehen zu sehen. Was ja auch irgendwie nachvollziehbar ist.

Und wir reagieren ganz unterschiedlich, wie beim Thema Klimawandel: Manche mit Trotzreaktionen, andere mit Leugnung, wieder andere mit Rückzug in einen Kokon. Aber hilft uns das? Hilft es uns, was auch immer zu durchstehen, wenn wir sagen: Jetzt erst recht! Oder: Das gibt es alles überhaupt nicht! Oder: Wenn ich nicht hingucke, dann sieht mich auch nichts und niemand. Diese Reaktionen sind aber allesamt nicht hilfreich, denn sie ziehen uns in irgendeiner Weise runter.

Zuversichtlich, mit festem Blick und erhobenem Haupt – und dann tun, was getan werden muss. Egal wie die Zukunft aussieht, wenn ich ihr selbstbewusst und offen entgegentrete, ist das doch allemal besser, als wenn ich mich schlecht fühle, weil ich trotzig, verleumderisch oder verzagt bin. Denn ich bleibe ich und mache mich weder größer noch kleiner als ich bin.

Mit der Hoffnung, dass am Ende die Befreiung kommt. Ohne Hoffnung hat das Leben keinen Sinn.

19. Dezember

Er wird mir einen Tempel bauen, und ich werde seinem Königtum Bestand geben für alle Zeiten. 2. Sam 7,13

Samuel überbringt dem König David diese Botschaft. „ER“ ist hierbei bezogen auf einen der Söhne Davids, nämlich Salomo, der dann auch tatsächlich den Tempel in Jerusalem bauen ließ. Seinem Königtum verheißt Gott den ewigen Bestand.

18. Dezember

Juda, immer behältst du das Zepter in der Hand, Könige gehen aus deinem Stamm hervor – bis ein großer Herrscher kommt, dem alle Völker dienen. 1. Mose 49,10

Juda war einer der Söhne Jakobs. Als Jakob (ein Enkel Abrahams) im Sterben lag, segnete er alle seine Söhne, und Juda war es, dem er weissagte, aus seinem Stamm gehe der Größte aller Herrscher hervor.

Ganz ehrlich? Diese Verheißungen aus dem Mosebuch kann ich schwieriger fassen als die schrägsten der Propheten. Daher bin ich ganz froh, dass die nun abgeschlossen sind. Da fehlt mir doch noch einiges…

17. Dezember

Wer dir Gutes wünscht, den werde ich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, den werde ich verfluchen! Alle Völker der Welt sollen durch dich gesegnet werden. 1. Mose 12,3

Auch für diese Zusage Gottes an Abraham finde ich kein Bild. Klar findet man im Internet Symbolfotos zum Thema „Segen“. Aber angesichts der Tragweite dieser Zusage sind sie alle viel zu schwach! Immerhin spricht Gott dem Abraham einen umfassenden Schutz zu, der auch umfasst, was die Mitmenschen über Abraham denken und dieses einbezieht. Mehr noch: er gibt bereits an dieser Stelle zu verstehen, dass es sein Nachfahre sein wird, der letztlich den Segen für die ganze Welt darstellen wird.

16. Dezember

Heute finden wir die Verheißung ganz am Anfang der Bibel. Nachdem Adam und Eva der Versuchung (durch die Schlange) erlegen sind und vom Baum der Erkenntnis (von Gut und Böse) genascht haben. Zur Schlange sagt Gott unter anderem:

Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. (1. Mose 3,15)

Der „Samen“, also der Mensch, der die Schlange (also die personifizierte Bosheit/Sünde) zertreten wird, das soll Jesus sein.

An dieser Stelle muss ich ja ganz ehrlich sagen: Mir persönlich ist diese Assoziation oder eher der Hinweis auf den Messias schon zu diesem frühen Zeitpunkt, noch nicht so ganz eindeutig. Wobei: die Verschriftlichung der Schöpfungsgeschichte fand erst recht spät statt.

Mit dieser Verheißung bin ich also noch nicht so ganz durch. Wenn mir das jemand mal so richtig gut erklären kann, gerne her damit.

15. Dezember

Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel. (Jesaja 7,14)

Immanuel bedeutet „Gott ist mit uns“. Dieses Zeichen verspricht der Herr durch Jesaja dem verzagten König Ahas von Juda. Der ist in einer verzwickten Situation. Feinde bedrohen Juda und Jerusalem von allen Seiten. Er sieht keinen Ausweg mehr, keine Zukunft.

Ein Kind? Ein neugeborenes Baby sogar? Was, bitte, soll denn ein Kind bewirken können? Und doch: Ein jedes Kind, jedes Neugeborene, ist ein untrüglicher Zeiger in die Zukunft. Wie soll es denn weitergehen, wie soll es Zukunft geben, wenn nicht durch Kinder? Die Geburt eines Kindes ist das Zeichen schlechthin, dass ein Neuanfang stattfindet.

Damals, für König Ahas, war es das Zeichen in die Zukunft, und auch heute ist es nicht anders. Selbst dann, wenn wir uns heute oft fragen, in welche ungewisse und schwierige Zeit unsere Kinder hineingeboren werden…

Ohne Kinder stirbt auch das letzte bisschen Hoffnung. Ohne Kinder ist die Zukunft tot!

13. Dezember

Zieht ein durch die Tore der Stadt, zieht ein! Ebnet einen Weg für das Volk, das unterwegs ist zur Stadt. Baut eine Straße, räumt die Steine aus dem Weg! Stellt ein Feldzeichen auf, das alle Völker sehen können!« Hört, was der HERR verkündet! Seine Stimme dringt bis zum Ende der Erde: »Sagt den Menschen auf dem Berg Zion: Euer Retter kommt! Den Lohn für seine Mühe bringt er mit: sein Volk, das er sich erworben hat; es geht vor ihm her. (Jesaja 62,10-11)

Jetzt bist du dran! Lies den Text und schaue in dich, welches Bild oder welche Videosequenz sich vor deinem inneren Auge abspielt…

(Schließlich geht es hier nicht nur um vorgekaute Gedankenspiele 😉 )

 

12. Dezember

Heute ohne Beitragsbild. Ich hab zwar einige 1000 Fotos, aber hierfür ist leider kein passendes dabei, also ist Kopfkino angesagt:

Steh auf, Jerusalem, und leuchte! Denn das Licht ist gekommen, das deine Finsternis erhellt. Die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir wie die Sonne. Dunkle Wolken bedecken die Erde, alle Völker leben in tiefer Nacht. Doch über dir leuchtet das Licht des HERRN auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Andere Völker werden von diesem Licht angezogen, ihre Könige eilen herbei, um den strahlenden Glanz zu sehen, der über dir aufgegangen ist. (Jesaja 60,1-3)

Hey, das funktioniert! Beim Lesen entfaltet sich vor meinem inneren Auge das Bild von schlaftrunkenen Menschen im Dunkeln, nur in der Bildmitte wird ein Teelicht entzündet. So wie bei einer Kerze, deren Docht sehr kurz ist, flackert es zunächst klein und unsicher, jederzeit bereit, wieder zu erlöschen. Aber dann legt die entstehende Wärme mehr Docht frei, die Flamme wird selbstsicherer und heller und strahlt immer weiter in die Dunkelheit hinein. Und von überall her kommen staunende Menschen, die das Licht gesehen haben und nun wissen wollen, was es damit auf sich hat…

Eine Utopie? Ich hoffe nicht. Zumindest bei mir eher ein eindringlicher Wunsch. Beinhaltet es doch Neugier, Wissensdurst und Vertrauen ebenso wie die Sehnsucht nach Licht und Wärme…

 

11. Dezember

Heute freue ich mich so richtig, denn es ist einer meiner liebsten Verse aus der gesamten Bibel dran:

Das Volk, das im Finstern lebt, sieht ein großes Licht; hell strahlt es auf über denen, die ohne Hoffnung sind.

Darum halte ich jetzt auch die Klappe und genieße es einfach nur. Ich hoffe, du auch!

PS: Jesaja 9,1

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