Leer…

Ein Platz im Haus bleibt leer. Nach dem letzten Wochenende war es absehbar, und auch wenn es unfassbar wehtut, es war gut, dass die Entscheidung letztlich ziemlich schnell fiel.

Fast auf den Tag genau 14 Jahre lebte Lucy bei und mit uns. Am 5. April 2008 holten wir sie bei ihrem Züchter ab, am 4. April 2022 ging sie über die Regenbogenbrücke; sie durfte auf ihrem Kissen einschlafen, im Kreis der ganzen Familie, ihren Kopf auf meinen Oberschenkel gebettet.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an unsere Tierärztin, die ruhig und empathisch alles erklärt und uns damit sehr geholfen hat, diese ungewohnte Situation durchzustehen. Und mit der wir noch einige Anekdoten aus Lucys Leben ausgetauscht haben.

Was mich beeindruckt hat: Nachdem gestern Vormittag in der Tierarztpraxis keine große Untersuchung mehr stattfand, sondern Lucy einfach nur beobachtet wurde und wir dann gemeinsam die Entscheidung trafen, hatten wir nachmittags zuhause einen sehr entspannten Hund. Lucy hat ruhig wie lange nicht mehr geatmet, suchte abwechselnd Nähe und ungestörte Ruhe (als wolle sie nicht zu sehr im Mittelpunkt stehen) und machte insgesamt einen sehr friedlichen Eindruck.

Kalle durfte sich auch noch von ihr verabschieden, nachdem sie eingeschlafen war und machte das ganz kurz und knapp. Heute ist er deutlich ruhiger als sonst, er stand ratlos vor dem leeren Hundebett und erst, als er das „OK“ bekommen hatte, dass er sich auch hinlegen dürfe, hat er sich dort für einige Zeit niedergelassen. Keinen einzigen Tag ohne Lucy hat er in unserer Familie erlebt, sie hat ihn erzogen, bemuttert, sich von ihm in der Dunkelheit beschützen lassen, er hat ihr Futter geklaut,  sie haben sich gezankt und er hat sich gutmütig von ihr in die Schranken weisen lassen, auch als ihm längst klar war, dass er stärker war als sie.

Lucy, mach’s gut und danke, dass du 14 Jahre Teil unseres Rudels warst.

Das Geheimnis der Hyazinthen

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Das Cover gefiel mir zuerst, dann schaute ich mir die Inhaltsangabe an und dachte: „Ach ja, Schottland. Schön, das lese ich jetzt mal…“

Vielleicht, weil meine Mutter Hyazinthen auch immer sehr liebte? Bei uns im Garten wachsen etliche, aber nicht so ausgefallene Sorten wie in diesem Buch gesucht werden. Draußen mag ich sie auch sehr, nur mit dem sehr intensiven Duft komme ich nicht so gut zurecht, er bringt mich zum Niesen. Glücklicherweise aber nicht beim Lesen😀.

Was soll ich sagen, die Geschichte nahm mich mit auf die Hebriden, jahreszeitentechnisch musste ich mich nicht groß umgewöhnen, denn die Handlung spielt im Februar und das Wetter im Buch ähnelte dem realen Wetter hier und jetzt. Ich konnte also im warmen Zimmer sitzen, gemütlich mit Buch und Tee, und der Protagonistin Lilly über die Schulter schauen, wie sie sich im ehemaligen elterlichen Garten durch Matsch und Schneeregen wühlte. Dass sich ein gut gehütetes Familiengeheimnis hier verbarg, welches die totkranke Mutter niemals erwähnt hatte (und für die Lilly alle Strapazen auf sich nahm), in diesem Garten seinen Lauf genommen hatte, das entblätterte sich beim Lesen Stück für Stück.

Obwohl sich zumindest in Grundzügen relativ schnell erahnen lässt, worum es geht, wird das Lesen nie langweilig, was auch an den liebevoll herausgearbeiteten Charakteren liegt. Im Endeffekt war das Buch für mich gerade richtig, weil ich dringend etwas brauchte, das mich von Grübeleien in anderen Richtungen abhielt und ablenkte. Vollends gelungen! Unterhaltungsliteratur? Ja, im besten Sinn.

Bibliographische Angaben: Claudia Romes, Das Geheimnis der Hyazinthen, Aufbau Taschenbuch, ISBN 978-3-7466-3816-4, € 12,-

Das ist mir lange nicht mehr passiert

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Die letzte Etüdenrunde des Jahres muss leider noch ein wenig warten, denn heute hat mich ein Buch geflasht wie seit Jahren nicht mehr. Vielleicht liegt es auch an der Auswahl meiner sonstigen, eher kopflastigen Lektüre, dass ich es nicht häufiger schaffe. Der heutige Tag sah bisher wie folgt aus:

06:08 Uhr Aufstehen, Lucy in die Küche und Kalle nach draußen lassen, Kaffeekochen (Handbrühung, weil Sonntag)

06:21 Uhr Hunde liegen in der Küche, ich sitze mit iPad und Kaffee am Tisch und fange ein neues Buch an:

Die Taschentücher sind später dazugekommen…

13:38 Uhr Das Buch ist durchgelesen.

Ja gut, dazwischen gab es auch noch Frühstück, ich habe Betten bezogen und Wäsche zusammengelegt, danach musste meine Schulter Pause machen und so habe ich im Lesesessel weitergeschmökert. Gegen 12:45 Uhr kommen die Taschentücher zum Einsatz, der Mann, mit Segellektüre beschäftigt, fragt besorgt, ob alles gut ist, ich schniefe naseputzend und mit verquollenen Augen „Ja, danke, alles gut, es ist so schön traurig…“

Aber ganz im Ernst, mich hat lange kein Roman so in den Bann gezogen. Er spielt in Kanada, genauer British Columbia, und allein das und die schönen Landschaftsbeschreibungen haben mich begeistert, ist das doch ein Sehnsuchtsziel von mir. Aber auch die Geschichte hat mich überzeugt. Und jetzt sitze ich hier und weiß gar nicht so recht, was ich schreiben soll, ohne zu spoilern, deswegen greife ich auf den Klappentext zurück:

„Als ihre Großmutter Dora einen Unfall hat, kehrt Hannah zurück nach Kanada, um sich um Doras kleine Pension zu kümmern. Seit der plötzlichen Trennung ihrer Eltern vor vielen Jahren hat sie ihre Heimat nicht mehr besucht. In Quesnel angekommen, versucht Hannah zu ergründen, warum ihre Mutter den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen hat und was aus ihrem Vater geworden ist. Sie ahnt nicht, dass sie einem Geheimnis auf der Spur ist, das diesen Sommer in Kanada zum bedeutendsten ihres Lebens machen wird …“

Die grundsätzliche Idee, was sich hier für ein Geheimnis verbirgt, bekommt man zwar recht schnell, aber durch die vielseitige Rahmenhandlung bleibt doch sehr viel im ungefähren und die „Lösung“ sorgt für den Taschentuchbedarf. Es ist der Geschichte anzumerken, dass die Autorin offensichtlich Nicolas Sparks, dessen Roman „Weit wie das Meer“ eine Rolle in der Geschichte spielt, selbst gern liest, was aber kein Manko ist, denn ich fand die Idee, die dahinter steckt und den Plot bereichert, sehr charmant.

Mehr will ich über den Inhalt an dieser Stelle nicht verraten. Für einen Tag wie den heutigen eher trüben Novembersonntag ist das Buch eindeutig eine klare Empfehlung. Gefährlich wird es nur, wenn man sich eigentlich ganz andere Sachen vorgenommen hat, wie ich zum Beispiel. Also: Tee oder Kaffee kochen, Ehemänner und Kinder anderweitig beschäftigen lassen und loslesen.

Bibliographische Angaben: Kate Dakota, Das Flüstern des roten Ahorns, Ullstein Taschenbuch, ISBN 978-3-548-06403-1, € 10,-

Tag 9 -Der Australian Shepherd

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So, Leute. Heute habe ich ein Anliegen vor Weihnachten, für das es hoffentlich noch nicht zu spät ist. In der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr konnte man immer wieder lesen, dass sich ganz viele Leute einen Hund angeschafft haben. Weil sie auf einmal viel Zeit hatten, weil das Leben mit Hund Struktur in den Tagesablauf bringt (wer Hunde hält, weiß, wie sehr die auf ihre innere Uhr pochen können), weil man weniger allein ist…

Alles richtig, und es ist toll, sein Leben mit einem treuen vierbeinigen Begleiter zu teilen. Ich habe nur die dringende Bitte, ehe jemand mit dem Gedanken spielt, auch die Zukunft zu bedenken. Ein Hund hat je nach Größe und Rasse eine Lebenserwartung von mindestens 10-15 Jahren. Also gilt es zu überlegen, wie sehen normalerweise Urlaubsgewohnheiten aus? Wer hat auf die Dauer Zeit, sich zu kümmern? Kann eine Familie es sich voraussichtlich auch so lange leisten, denn außer der Anschaffung sind da ja auch laufende Kosten und ungeplante Ausgaben, vor allem der Tierarzt kann ganz schön ins Geld gehen.

Sind diese Fragen geklärt, ist die nächste Überlegung: möchte man einen Hund aus dem Tierheim oder aus der Tierrettung, darf es eine undefinierbare Promenadenmischung sein oder sollte es ein Hund mit Stammbaum sein? Und lasst euch hier bitte bloß nicht dreinreden, dass eine Möglichkeit die Beste und eine andere dafür indiskutabel sei. Denn der Hund soll auf Dauer Familienmitglied sein, dafür muss er dann auch zur Familie passen. Als wir vor 12einhalb Jahren den Entschluss gefasst hatten, einen Hund aufzunehmen, haben wir zunächst im Tierheim in Minden gesucht. Zu der Zeit hatten sie vor allem Hunde, die entweder ausgesetzt wurden oder aus problematischer Haltung stammten, durchweg ältere und größere Tiere. Die Mitarbeiterin, die uns beriet, sah, dass wir ein kleines Kind dabei hatten und sie war sehr ehrlich mit uns, indem sie uns ganz deutlich darüber aufklärte, dass der Hund, den wir ins Auge gefasst hatten, möglicherweise problematisch auf die Familiensituation reagieren könnte, wegen entsprechender Vorgeschichte. Sie riet uns ab, weil sie nicht irgendwann Schuld sein wollte, dass der Hund eventuell das Kind beißen könnte. Stattdessen riet sie uns, einen Welpen zu nehmen, damit Kind und Hund zusammen aufwachsen können. Das war sicher ein guter Rat, auch im Nachhinein.

Bei der Gelegenheit noch ein Rat: Überlegt euch im Familienrat alles, was ich oben geschrieben habe, bevor ihr euch Hunde anseht. Wir wissen aus doppelter Erfahrung, dass man schlichtweg verloren hat, sobald man in die warmen braunen oder frechen blauen Hundeaugen blickt!

Nächste Regel: wenn ihr euch einen Welpen, ob Rassehund oder „Unfall“ anschaut, achtet darauf, wie die Hunde leben. Und vor allem, wo sie leben, im Haus oder in einer Scheune? Bei Lucy war alles top, die Welpen wurden in einer Wurfkiste in der großen Wohnküche aufgezogen, sie kannten Familienleben von Anfang an. Kalle stammt von einer Ranch, dort wurden Quarterhorses, Australian Shepherds und Maine Coon Katzen gezüchtet. In der ländlichen Gegend bekamen die Züchter von den Forstleuten immer wieder Wildkadaver über den Zaun geworfen, wenn es Wildunfälle gegeben hatte. Auf der einen Seite ist es natürlich nachhaltig, wenn alles, was an Fleisch anfällt, auch verwertet wird. Aber ganz davon abgesehen, dass Kalle erstmal lernen musste, wie man in einem Haus statt im Stall lebt, dauerte es Wochen, bis er nicht mehr ständig pupste und nach ich-weiß-nicht-was stank. Er hatte zwar von seinem Papa gelernt, wie man Pferdehufen auf einem Paddock ausweicht, aber Staubsauger, Rasenmäher und ähnliches machen ihm bis heute große Angst (trotzdem rennt er beim Saugen immer um mich herum). Rückblickend gesehen, keine gute Zucht, aber nachdem wir dieses kleine freche Fellknäuel einmal im Arm hatten, gab es kein Zurück.

Verantwortungsvolle Züchter, gerade auch von Australian Shepherds (die seit einigen Jahren zu Modehunden geworden sind), achten dagegen sehr genau darauf, wem sie welchen Welpen geben, oder noch wichtiger: wem sie ihre Tiere (noch) nicht anvertrauen.

Jetzt komme ich deswegen auch zum Buch: wenn ihr gerade damit beginnt, euch für einen Hund zu interessieren, dann schafft euch vorher gute Lektüre dazu an. Fangt nicht als erstes an, in Hundeforen zu stöbern oder achtet zumindest auf solche mit differenzierter Darstellung! Fragt Menschen in eurer Umgebung, die Hunde der gewünschten Rasse besitzen. Wenn sie ehrlich zu euch sind, schwärmen sie euch nicht nur etwas vor, sondern weisen auch auf Probleme hin, die auftreten können. Zum Beispiel, was passieren kann, wenn der Hund alt wird. Demenz, Inkontinenz, Altersstarrsinn und Bösartigkeit sind Symptome, die nicht nur bei Menschen auftreten können, auch Hunde sind davon betroffen. Aktuell gehe ich zum Beispiel auf dem Zahnfleisch, weil unsere Lucy seit einigen Wochen jede Nacht anfängt zu seufzen und jammern. Immer zwischen vier und fünf Uhr. Ich werde davon wach und kann dann nicht mehr einschlafen. Da ich eine Hausstaubmilbenallergie habe und daher schon mit den eigenen Hautschuppenpartikeln im Schlafzimmer kämpfe, kann ich sie nicht dort schlafen lassen, ganz von den vielen langen Haaren abgesehen, die ich dort einfach nicht haben möchte. (Das ist auch so eine Sache: sollen Hunde im Schlafzimmer schlafen oder nicht? Antwort: so, wie ihr persönlich das für gut und richtig erachtet.)

Die Reihe „Unser Hund“ aus dem Kynos Verlag nimmt alle Lebensabschnitte der porträtierten Hunde in den Blick, verschafft einen Überblick auf Details, die man beachten sollte (Erbkrankheiten, erwartbare Gesundheitsprobleme, wie erkennt man Qualzuchten).

Und dann, wenn schließlich die Entscheidung gefallen ist: Viel Spaß!

Ein letztes: NIE,NIE,NIE einen Hund irgendwo aus dem Auto heraus kaufen!!! Man „erlöst“ damit vielleicht ein einzelnes Tier aus schlimmen Verhältnissen, sorgt aber dafür, dass dieses Geschäftsmodell Erfolg hat und weiter betrieben wird!

Bibliografische Angaben: Inga Paff, Der Australian Shepherd, Kynos, ISBN 978-3-942335-18-8, € 19,95 (Österreich € 20,60)

PS: Auf dem Beitragbild habe ich festgehalten, was euch erwartet, wenn ihr langhaarige Hunde und Teppichboden habt: Immer wieder staubsaugen. Allerdings weigere ich mich strikt, das mehr als einmal am Tag zu tun.

PPS: Auch wenn ein Leben mit Aussies nicht immer nur Zuckerschlecken ist, denn es sind durchaus Hunde mit Ansprüchen, ich würde jederzeit wieder einen nehmen. Es sind halt tolle Tiere. Aber das sagt vermutlich jeder von seinem Hund.

Tag 10 – EXIT – Das Spiel: Das mysteriöse Museum

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Es sieht ja nun so aus, dass Weihnachten nicht die große Familienfeier wird. Aber gemütlich machen kann man es sich auch zu zweit, zu dritt, zu viert. Es könnte doch mal wieder einen familiären Spieleabend geben? So wie früher in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts? Ich erinnere mich noch gut an stundenlanges Mensch-ärgere-dich-nicht mit Tante und Onkel. Der Onkel schummelte immer schamlos, doch genutzt hat es ihm nur äußerst selten.

Später war es dann Monopoly, der Kampf um die Schlossallee und noch später Trivial Pursuit. Irgendwie sind wir dann komplett vom Spielen abgekommen. Warum eigentlich? Zeit, es mal wieder zu versuchen.

Darum stelle ich euch heute ein Spiel vor, das ihr gut spielen könnt, wenn ihr höchstens vier Personen seid (oder Teams bildet). Ein Spiel, bei dem man sich so ein klein wenig fühlen kann wie „nachts im Museum“, denn beim Besuch des naturhistorischen Museums landet man in einem mysteriösen Abenteuer…

Exit-Games boomen, denn man kann auf ganz ungefährliche Weise spannende Abenteuer erleben, der einzige Nachteil ist halt, dass jedes Spiel nur ein einziges Mal gespielt werden kann.

Alternativ gibt es auch Abenteuer-Spielbücher, wo man sich an unterschiedlichen Stellen entscheiden muss und dann an anderen Stellen weiterliest. Diese kann man auch allein durchspielen und man kann alle möglichen Varianten des Abenteuers durchprobieren.

Noch ein weiterer Tipp für diejenigen unter euch, die entweder Weihnachten allein verbringen werden oder nur Spielmuffel in der Familie haben: Ich liebe die Puzzles von Thomas Kincade, leicht kitschig in der Darstellung idyllischer Dorfszenen, aber von unglaublich schönem Licht erfüllt. Davon habe ich mir einige Jahre jeweils zu Weihnachten ein neues gekauft. Dieses Jahr sind leider alle Motive, die ich noch nicht habe, ausverkauft, aber mit einigen Jahren Abstand kann ich die alten ja nochmal puzzeln, und auch daraus kann ein Familienspaß werden.

Bibliografische Angaben: EXIT – Das Spiel: Das mysteriöse Museum, Kosmos, EAN 4002051694227, € 12,99 (Österreich 13,10) UVP

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