Sechste Fastenwoche

Nachtaufnahme Osterurlaub 2014: Useriner See

Durch die Nacht ist die Überschrift über der gestern angebrochenen Fastenwoche. Es ist schon ein Auf und Ab, welches uns der Kalender zumutet. Es geht mal wieder ans „Eingemachte“, an die Substanz und Essenz menschlichen Leidens. Deswegen habe ich auch länger gebraucht, meine Gedanken dazu zu ordnen.

Am Mittag wurde es plötzlich im ganzen Land dunkel. Diese Finsternis dauerte drei Stunden. Gegen drei Uhr schrie Jesus laut: »Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«

Matthäus 27, 45-46 HfA

Nicht nur zur Zeit seiner Geburt war Jesus wahrer Mensch. Auch zum Zeitpunkt seines tiefsten Leids steht er nicht als glänzender Held oben drüber. Selbst die Gottverlassenheit, die Menschen in solchen Augenblicken empfinden können, lernt er kennen und durchleidet sie. Obwohl er ja mit Sicherheit vom Verstand her wusste, dass sein Tod am Kreuz nicht das Ende bedeutet.
Verstand und Gefühl, die zwei Eckpunkte unserer Wahrnehmung, sind eben nicht deckungsgleich. Ich schätze mal, jeder von uns kennt es, wenn man „objektiv gesehen“ relativ ungefährdet sein könnte – aber das Gefühl, unsere Angst, Unsicherheit und Ohnmacht uns einen dicken Strich durch die Rechnung machen.

Dass Jesus von diesen Empfindungen nicht verschont bleibt, zeigt mir ganz deutlich, dass wahre Stärke auch im Zulassen vermeintlicher Schwäche liegen kann. Dass sein Mitgefühl alle Facetten unseres Daseins umfasst, dass er bereit war, alles zu durchleiden, was einen Menschen zerbrechen kann, gibt mir (meist) Kraft. Mehr kann ich dazu gar nicht sagen, denn es sprengt mein Vorstellungsvermögen und ich bin zutiefst dankbar, dass ich in solch existenziellen Nöten noch nie war. Ich habe die vage Ahnung, dass es relativ wahrscheinlich ist, zu meinem Lebensende hin die Erfahrungen diesbezüglich zu erweitern. Und ich hoffe, mir wird die Zusicherung, dass ich niemals tiefer falle als in Gottes Hand, dann ein starker Trost sein.

Fünfte Fastenwoche

Über dieser Woche steht das Motto

Wir gehen gemeinsam

Der Bibeltext, der von der Redaktion des Fastenkalenders dafür ausgesucht wurde, ist ungewöhnlich. Denn er handelt nicht von der gemeinsamen Zeit Jesu und seiner Jünger während der Wanderpredigerzeit. Er ist viel älter, vielleicht auch etwas erklärungsbedürftig und ich habe deswegen eine moderne Bibelübersetzung gewählt:

Aber Ruth erwiderte: »Besteh nicht darauf, dass ich dich verlasse! Ich will mich nicht von dir trennen. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen. Wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
Wo du stirbst, will ich auch sterben und begraben werden. Nur der Tod kann mich von dir trennen; wenn ich dieses Versprechen nicht halte, soll der HERR mich hart bestrafen!«

Ruth 1,16-17, HfA

Ruth, die diese bedeutungsschweren Worte spricht, sagt das nicht etwa zu ihrem zukünftigen Ehemann. Sondern zu ihrer Schwiegermutter. Und ehe jetzt hier alle möglichen Witze und Vorurteile gegenüber Schwiegermüttern aufkommen, hole ich ein bisschen aus und erzähle euch, in welcher Situation Ruth und Noomi (die SchwieMu) sich befinden:

Noomi war als junge Frau mit ihrem Mann und den beiden jungen Söhnen aus Juda ausgewandert, da es aufgrund einer mehrjährigen Dürre schwierig geworden war, in der Heimat seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Land Moab wuchsen die Kinder heran, wurden zu jungen Männern, heirateten Moabiterinnen. Noomis Mann starb, die Witwe wurde von den Familien der Söhne durchgebracht, wie es Sitte war. Nun starben aber auch die jüngeren Männer nacheinander, übrig blieben die drei Frauen, alle ohne weitere Kinder. Verwitwete Frauen ohne Familie waren ausnahmslos bitterer Armut ausgesetzt, weil sie keinen Versorger mehr hatten. In dieser prekären Situation entschied sich Noomi, wieder nach Juda zurückzukehren, wo sie zumindest noch ein paar weitläufige Angehörige hatte. Ihre Schwiegertöchter gab sie frei, wollte sie zu ihren Herkunftsfamilien zurückschicken. Dort hätten sie die Möglichkeit gehabt, neue Ehemänner zu finden und eigene Kinder zu bekommen. Eine Schwiegertochter nimmt den Vorschlag an, aber Ruth bekennt sich zu ihrer Schwiegermutter mit den oben genannten Sätzen.

Eine ziemlich moderne Geschichte, wenn ich es so richtig betrachte: Prekäre Verhältnisse, Migration als Überlebensstrategie, aus dem Nichts neu anfangen müssen…

Und Ruth, die sicher noch jung genug wäre für einen Neuanfang, entscheidet sich, ihrer älteren Schwiegermutter loyal zu folgen. In die Fremde, in eine ungewisse Zukunft. Weil sie Noomi vertraut, sie nicht allein ihrem Schicksal überlassen will und hofft, dass die beiden gemeinsam einen Weg finden werden.

Kleiner Spoiler: Es ist eine Geschichte mit Happy End. Wenn auch ganz zum Schluss mit einer Wendung, die wir so nicht erwartet hätten, die uns fremd erscheint. Es waren eben ganz andere Zeiten damals und es ist eine Gegend der Welt, in der nach mitteleuropäischen Maßstäben auch heute noch andere und teilweise uns unverständliche Regeln gelten.
Aber lest gern selbst nach, das Buch Ruth ist kurz und innerhalb einer Viertelstunde durchzulesen.

Mich fasziniert an der Geschichte einiges: Das uneingeschränkte Vertrauen der jungen Frau, ihrer älteren Verwandten zu folgen, wohin sie auch geht. Damit aber auch ihre Bereitschaft, dieser Frau zur Seite zu stehen, wenn es schwierig wird. Was zu erwarten war.

Heute neigen wir eher dazu, nach dem Motto zu handeln: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Oder wir legen Wert darauf, unsere eigenen Erfahrungen zu machen, nicht alles zu übernehmen, was überkommen ist. Beides ist wichtig für unser Leben, wenn es gelingen soll: Das Vertrauen in andere, dass sie uns nicht in die Irre führen, aber auch der kritische Blick, das Überdenken und Neubewerten von Sachverhalten, Situationen und Traditionen.
Aus den Erfahrungen der letzten 8-10 Jahre stelle ich fest, dass bei vielen Menschen eine der beiden Seiten überwiegt. Wie bei einer klassischen Waage oder bei einer Wippe liegt häufig ein wenig bis viel mehr Gewicht auf nur einer der beiden verfügbaren Flächen.

Foto: Pixabay

Wir sind uns mitunter nicht sicher, wann mehr Vertrauen angebracht ist und wann eher ein kritisches Nachrechnen. Und das hat ja durchaus Gründe, nachvollziehbare Gründe sogar. Wir kommen aus unterschiedlichen Settings, bringen diverse Erfahrungen mit, jeder ist schon mal über den Tisch gezogen worden oder hat Vertrauen in Personen oder Institutionen gehabt, das missbraucht wurde, ob nun wissentlich oder durch widrige Umstände.

Wir neigen dazu, solche Vertrauensbrüche mehr in Erinnerung zu behalten als gelungene Situationen, denn wir werden vorsichtig. Wir hüten uns und wir suchen Sicherheit. Das ist menschlich. Wer möchte schon immer wieder das Gefühl haben, am Ende der Dumme zu sein?

Trotzdem, auch wenn ich mich nach Sicherheit sehne, wenn ich ein gutes Leben haben möchte, wenn ich nicht in die Irre gehen möchte, so ist es für mich am Ende erfüllender und auch erfolgversprechender, mich mit einer Gruppe von Leuten, denen ich grundsätzlich vertraue, gemeinsam auf den Weg zu machen. Selbst wenn wir vielleicht nicht ganz die richtige Richtung einschlagen: allein unterwegs zu sein, auch wenn ich noch so sicher bin, dass mein Weg zielführend ist, klingt für mich bedrückend. Das schließt Phasen, in denen ich mich am Rand der Gemeinschaft aufhalte, um mich selbst zu sortieren, nicht aus. Aber die Gemeinschaft braucht mich und noch wichtiger: ich brauche die Gemeinschaft.
Denn der Verzicht auf Gemeinschaft und sogar das Fehlen von Reibungspunkten führt dazu, dass ich mich selbst nicht mehr hinterfrage und damit auch nicht wirklich weiterkomme.
Das sind die essenziellen Erfahrungen, die ich in vielen Jahren durch das Abwechseln von Nähe und Distanz immer wieder gemacht habe.

Vierte Fastenwoche

Wie die Zeit vergeht. Und wieder ein Schritt weiter. Habe ich mich in der vergangenen Woche damit beschäftigt, was mich trägt, vor allem in unruhigen Zeiten, so wird es diese Woche richtig hell. Denn das Motto der Woche lautet:

Und wie ich strahle!

 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.  Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.  So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Matthäus 5,14-16 (Luther 2017)

Klingt ja nicht gerade bescheiden. Eher nach „Tue Gutes und rede darüber“ als nach der altbekannten Forderung, das Gute still und selbstverständlich zu tun, ohne große Worte darüber zu verlieren. Und trotzdem geht es nicht um Selbstbeweihräucherung oder ein großkotziges Herzeigen der eigenen Fähigkeiten und Leistungen. Sondern eher um ein souveränes, sicheres Auftreten, einhergehend mit der Aufgabe, ein unaufdringliches Vorbild abzugeben.

Und ist es nicht vor allem eine sehr liebevolle Zusage?
Ihr seid das Licht der Welt! Wir sind es, die unsere Welt zum Guten wenden können. Wir müssen dafür nicht auf einen Impuls von außen oder den großen Zampano warten. Es liegt in unserer Hand. Niemand ist zu klein oder unbedeutend.
Fordernd ist es allerdings auch: Ihr seid das Licht der Welt. Also kommt in die Hufe, macht was draus. Seht zu, die Zukunft auf die Reihe zu bekommen.

Wie auch an vielen anderen Stellen in der Bibel wird deutlich: jeder kann etwas beitragen, aber jeder soll auch etwas beitragen. Beides gehört zu unserer Verantwortung. Oder wie es bei der Vorstellung der Agenda 2010 hieß:
Fördern und Fordern. Das Eine geht nicht ohne das Andere.

Donnerstag, 23. Februar


Gott schuf als erstes das Licht, aber er schaffte die Dunkelheit nicht ab. Er ordnete beiden Zuständen ihre Zeiten zu und bis heute hat sich das nicht geändert. (Obwohl die Menschheit alles mögliche anstellt, um die Dunkelheit weniger dunkel zu machen.)
Beides hat seine Berechtigung:
ohne Zeiten der Dunkelheit wüssten wir das Licht nicht zu schätzen
und
ohne Licht, ohne Hoffnung wäre das Dunkel nicht zu ertragen.

Und so wie Licht und Dunkel gibt es unendlich viele andere Begriffspaare, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Paarungen, die sich gegenseitig ausschließen und doch in allen ihren Facetten und Extremen wichtig sind, damit unser Leben gelingt und sinnvoll erscheint.

Schon im alten Testament hat Prediger diese Erkenntnis niedergeschrieben:

Alles hat seine Zeit 
Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit:
Geborenwerden und Sterben,
Pflanzen und Ausreißen,
Töten und Heilen,
Niederreißen und Aufbauen,
Weinen und Lachen,
Klagen und Tanzen,
Steinewerfen und Steinesammeln,
Umarmen und Loslassen,
Suchen und Finden,
Aufbewahren und Wegwerfen,
Zerreißen und Zusammennähen,
Schweigen und Reden,
Lieben und Hassen,
Krieg und Frieden.
(Prediger 3, 1-8, HfA)

Vieles erscheint uns nur schwer erträglich, und doch ist auch das Schwere, das Traurige und das Dunkle in unserem Leben wichtig.
Gerade in den letzten Wochen, in denen wir durch Kriege, Naturkatastrophen und menschliches Versagen oft das Gefühl haben, die Welt sei schlecht, menschliche Zivilisation dem Untergang geweiht und es gehe nur noch bergab. Durch meine Montagsmotze bin ich sogar selbst auf diesen Zug aufgesprungen (wenn auch nicht mit der Intention, alles niederzuschreiben).

Und gerade in den letzten Wochen stelle ich fest, dass Bücher, die durch ihre Aussagen einen fast unerträglichen Positivismus, Erfolgsgarantien und ein rundum gutes Leben versprechen, Hochkonjunktur haben. Dass mir bei Instagram Erfolgsrezepte und die Angebote von Life-Coaches in die Timeline gespült werden (und je häufiger ich sie als „irrelevant“ kennzeichne, desto mehr kommen nach😟), dass ich insgesamt mitunter das Gefühl habe, mir wird positiv aufgeladener Content angeboten wie irgendwelche Glücksdrogen. Aber auch die hören irgendwann auf zu wirken und dann ist der unvermeidliche Absturz viel tiefer. Oder es wird anstrengend, ermüdend.
Das Leben bietet keine Gelinggarantien; Glück, Erfolg, Gelingen, Karriere oder Segen (oder wie auch immer wir es bezeichnen möchten) ist keine Gewährleistung.
Irgendwie geistert mir das Wort Annahme durch den Kopf. Es scheint mir einen praktikablen Weg zu zeigen, obwohl wir ja auch Meister im Annahme verweigert sind… Aber das würde jetzt zu weit führen🤔. (Vielleicht ein anderes Mal?)

(Übrigens, falls jemandem gleich die Hutschnur platzt:
In dem, was ich hier aufgeschrieben habe, geht es nicht um die ernstzunehmende Krankheit Depression. Die gehört in eine gute fachliche Behandlung. Vor allem gehört endlich die Stigmatisierung von Menschen mit Depressionen beendet. Dabei ist es nicht mit „Reiß dich mal zusammen“ getan. Oder mit Aussagen wie „Früher gab’s auch nicht so viele Menschen mit Depressionen“. – Ich kann nur jeden, der betroffen ist, ermutigen, sich lieber früher als später professionelle Hilfe zu suchen.
In allem, was ich oben beschrieben habe, geht es ausschließlich um das ganz alltägliche Leben mehr oder weniger gesunder Menschen. Just saying.)

An Aschermittwoch ist alles vorbei?

Oder fängt alles erst an? Das Motto der diesjährigen Fastenaktion klingt doch in dieser Hinsicht sehr positiv. Und positive Impulse (aber ohne toxischen Positivismus) brauche ich ganz dringend, vermutlich dürfte das vielen von uns so gehen.
In loser Folge werde ich von den Erfahrungen und Gedanken der Fastenzeit berichten. In welcher Form, habe ich noch nicht entschieden, da ich mich einfach auf das einlassen möchte, was kommt. Und dann wird sich die passende Methode finden.

Ab Morgen findet bei uns in der Gemeinde außerdem jeden Mittwochabend eine Passionsandacht statt. Mit den Texten des Matthäus-Evangeliums werden wir uns sieben Wochen lang auf Karfreitag und Ostern vorbereiten. Das, was ich seit Jahren sehr schön daran finde: Die Andachten werden fast komplett von Ehrenamtlichen, ganz normalen Gemeindegliedern, gehalten. Von ganz jungen Leuten oder solchen mit viel Lebenserfahrung, von konservativeren oder liberaleren, von nachdenklichen oder eher spontanen Menschen. Dadurch entsteht eine Weite und Fülle der Gedanken, die mir immer wieder gefällt.

Wer mitlesen möchte: es geht los mit Matthäus 26, 1-16. Für nicht so geübte Bibelleser: Es gibt den ERF Bibleserver mit unterschiedlichen Übersetzungen. Da findet jeder die richtige Ansprache. Zum Beispiel diese hier:

https://www.bibleserver.com/HFA/Matth%C3%A4us26

Ganz zum Schluss noch ein Musiktipp für die Passionszeit (seit Jahren mein musikalischer Begleiter für diese Wochen):

Regenbogen und Freudentränen

Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos

ROYUSCH-UNTERWEGS

Reiseberichte, Radtouren, Wanderungen, Bilder und mehr ....

Kommunikatives Lesen

Rezensionen zu aktuellen Büchern aus den Beststeller-Listen

Gnubbels kleine Gedankenwelt

Wenn man niemanden zum Reden hat aber die Gedanken und Erlebnisse einfach raus müssen...

Unterwegs ist das Ziel

ich bin gerne unterwegs, ich schreibe über Erfahrungen mit den öffentlichen Verkehrsmittel, tipps und Tricks und viele DIY Themen

Allerlei Gedanken

von Monika Huber

Sterntaler

Die Ostsee unter Segeln entdecken

Ich lese

Bücher sind die Freiheit des Geistes

Charis {ma}

Intuition ist besser als gar kein Plan ...

Schnippelboy

Ein Tagebuch unserer Alltagsküche-Leicht zum Nachkochen

Birthes bunter Blog-Garten

Grüner Garten-Frische Küche-Bunte Alltagswelt

Stachelbeermond

Wie das Leben - schön und stachelig

Wortman

Willkommen in den WortWelteN

CoffeeNewstom

Toms Welt des Kaffees

Marthas Momente-Sammlung

Bilder, Gedanken, und Geschichten.

The Organized Coziness

Interiorblog | Wohnen • Lifestyle • Kreatives

mutter-und-sohn.blog

Kluge Gedanken. Aus dem echten Leben

wortverdreher

Texte und Gedichte zu den Themen Tanzen und Leben

Kulturbowle

KulturGenuss, Bücherlust und Lebensfreude

reisswolfblog

"Bücher bieten keine wirkliche Rettung an, aber sie können den Geist davon abhalten, sich wund zu kratzen." - David Mitchell

wortwabe

Lies mich! Read me!

Naturgeflüster

Impulse für ein natürliches Leben

Taufrisch war gestern

Birgit Jaklitsch: Journalistin, Bloggerin, Autorin

romanticker-carolinecaspar-autorenblog.com

Vorstellung meiner Bücher - Blog: Romanti(c)ker

Künstlerhof Lavesum

Einblicke, Geschichten und mehr

Natis Gartentraum

Alles rund um den Garten, Ausflüge und mehr

Meine literarische Visitenkarte

Aus der Feder geflossen und vor die Linse gesprungen

-Naturliebe-

Im Fluss Des Lebens - Altes Wissen neu entdeckt

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Pflanzen, Steine und mehr

Die gnädige Frau wundert sich

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Bücher, Rezensionen, Rezepte, Katzen und mehr

Mein innerer Garten

Leben in emotionaler Instabilität

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Neu: viele Geschichten auch als HÖRGESCHICHTEN

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Der Blog watt & meer erzählt von den kleinen und großen Wellen, von Alltag und Urlaub und dem Glück auf 4 Pfoten.

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Hinter den Türen der Stadt

Geschichten mitten aus dem Leben; über Momente die uns prägen, Freude, Schmerz, Hoffnung und Schicksal dem wir täglich begegnen. Ein kleiner Blick ins Innere, ein Blick hinter die Tür.

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