
Heut mache ich mal etwas ganz frivoles: Ich stelle euch ein Buch vor, das ich selbst noch nicht zu Ende gelesen habe. Im Gegenteil, ich habe mir nur ein winziges Stückchen am Anfang erlaubt. Immerhin möchte ich wenigstens kurz einen Einblick haben, was ich hier auf dem Blog präsentiere.
Und ich sage es gern: Ich musste mich losreißen, um nicht in einem Rutsch weiterzulesen, erstens weil ich noch andere Arbeiten auf meiner To-Do-Liste habe und zweitens, weil ich mit dem lange erwarteten zehnten Band der Reihe in Ruhe Weihnachten verbringen möchte, jedenfalls die Zeit, zu der ich Ruhe habe. (Was vermutlich auch in diesem Jahr wieder mehr sein wird als in den Jahren bis 2019…)
Nur so viel: Das Buch hat einen zweiten Hauptschauplatz in Frankreich, was ich schon mal genial finde und die Autorin „spielt“ etwas kokett mit ihren eigenen ersten Büchern, was mich daran erinnert, dass Alfred Hitchcock früher immer irgendwo in den Filmen auftauchte, bei denen er Regie führte. Witzig. Dazu ist es ein „Insider“, denn die Handlung spielt in der Verlagsbranche. Da tun sich Abgründe auf…😁.
Ich hoffe, ich habe euch neugierig gemacht, denn ich muss das elektronische Lese-Exemplar ganz schnell wieder „zuklappen“, um nicht doch vorab schon weiterzulesen😉.
Bibliographische Angaben: Nele Neuhaus, In ewiger Freundschaft, Ullstein, ISBN 978-3-550-08104-0, € 24,99
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