Verantwortung

Symbolbild: Pixabay

Aus aktuellem Anlass frage ich mich, was wir eigentlich meinen, wenn wir fordern, jemand müsse „Verantwortung übernehmen“. Im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe 2021 mussten jetzt (nach langem und unwürdigen Winden) zwei Ministerinnen zurücktreten.

So flott, wie das nach Agenturmeldungen klingt, mag ich das Thema nicht abhaken. Vorab: Ja, ich denke auch, dass beide Rücktritte sein mussten. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass auch Ministerinnen ein Recht auf Familienleben, Urlaub oder Erholung haben. Ich gestehe auch beiden zu, dass sie, wie übrigens ein großer Teil der Bevölkerung, schwierige private Situationen zu bewältigen hatten. Und dass es in beiden Fällen noch dazu so gelagert war, dass diese Frauen trotz ihrer Ämter auch noch einen großen Teil des „Mental Load“ tragen mussten, den Familienleben mit sich bringt. Es geht mir auch nicht darum, dass es eine bittere Erkenntnis ist: Frauen werden an dieser Stelle immer noch anders behandelt als Männer. Denn, Hand aufs Herz: es liegt nicht am Geschlecht, ob jemand aus familiären Gründen von beruflichen Karriereschritten absieht, da gibt es genügend Beispiele. Aber es ist immer noch für Männer einfacher, sich neu in ihren Businessplan einzuklinken, wenn die private Situation es wieder zulässt. Frauen haben dann deutlich öfter „den Anschluss verloren“.

Katastrophal war bei beiden Frauen die Kommunikationsstrategie, die spätestens bei Christian Wulff nicht mehr funktioniert hat: Verdecken, leugnen, lügen, sich winden, scheibchenweise mit dem herausrücken, was sich nicht mehr unter dem Teppich halten lässt. Das ist es, was ich beiden (und ihren PR-Beratern natürlich) ankreide. Dazu das desaströse Bild, dass beide quasi das vermeintliche Ass aus dem Ärmel gezogen haben, gegen das tausende von Frauen sich zur Wehr setzen („Wenn es Spitz auf Knopf kommt, geht Familie vor Amt“), so dass Merz und Konsorten sich die Hände reiben können (mit derselben Begründung übrigens…).

Als Gesamtgesellschaft müssen wir uns daher immer wieder fragen, was wir eigentlich unter „Verantwortung“ verstehen und warum wir Frauen und Männer immer noch mit unterschiedlichen Maßstäben beurteilen. Letzteres dürfte auch heute noch viel mit unserer Sozialisation zu tun haben, es dauert eben mehr als eine Generation, solche gesellschaftlichen Traditionen aus den Köpfen und Herzen zu bekommen.

Was die politische oder auch wirtschaftliche Verantwortung angeht, so frage ich mich schon seit vielen Jahren, warum das meist bedeutet, dass jemand geschasst wird und jemand anderes den Schlamassel des Vorgängers ausbaden muss. Erstens kollidiert das mit meiner Überzeugung, dass man für einen angerichteten Schaden verantwortlich und damit zur Wiedergutmachung oder zumindest zur Schadensbegrenzung verpflichtet ist. Zum anderen ist das doch eine Art Persilschein, wenn ich weiß: „Egal, ob ich Mist baue, ausbügeln muss ich das nicht mehr. Ich bekomme trotzdem eine Pension und kann sicher sein, dass irgendwann keiner mehr dran denkt.“ Mir sträubt sich das Nackenfell, wenn ich an „Managerversicherungen“ und andere nette Annehmlichkeiten denke, die ich als Normalbürger nicht in Anspruch nehmen kann. Es ist auch kein gutes Vorbild für künftige Generationen.

Wo sich aber jeder einzelne von uns immer wieder Gedanken machen und auch an die eigene Nase fassen muss (ich auch):
Welche Erwartungshaltungen haben wir an unsere Repräsentanten? Sind die vielleicht mitunter drastisch zu hoch, könnte das ein Grund sein, warum es zum Beispiel immer weniger Menschen gibt, die sich lokalpolitisch engagieren? Weil wir dort keine Bürger, sondern Übermenschen sehen wollen?
Wie gehen wir mit Wahrhaftigkeit um? Sehen wir sie als Stärke oder doch eher als Schwachpunkt, weil jemand nicht gewieft genug ist, sich am Schopf aus dem Sumpf zu ziehen?
Wie steht es um unsere Fehlertoleranz? Gestehen wir anderen zu, was wir uns für uns selbst auch wünschen? Einen offenen, ehrlichen und respektvollen Umgang mit Fehlleistungen?
Und vor allem: Sind wir bereit, alles das auch jemandem zuzugestehen, der nicht unseren eigenen Standpunkt vertritt?

In den letzten Jahren zweifele ich zunehmend an Konzepten wie „Political Correctness“ oder auch „Identitätspolitik“, weil wir vor lauter Eifer auf der anderen Seite vom Pferd runterzufallen drohen. Ich verstehe die Intentionen, aber ich empfinde ein großes Unbehagen damit, weil wir dazu neigen, dem Konzept mehr zu vertrauen als den Menschen dahinter. Weil wir vor lauter Bemühen, inklusiv zu werden, schon wieder exkludieren.
Oder, wie meine Mutter früher immer sagte: „Was wir mit den Händen aufbauen, reißen wir mit dem Hintern wieder ein.“

Was wir nach meinem Empfinden deutlich mehr brauchen, für uns selbst und vor allem für andere: Demut und Respekt. Und Vergebung.

Kampf um Ressourcen

Diese Anzeige in der Tageszeitung verdeutlicht etwas, das schon längere Zeit nicht mehr stimmig ist. Gerade hier im Wesergebiet, aber auch in vielen anderen Gegenden Deutschlands, gibt es guten und fruchtbaren Ackerboden, aber auch Weideland, das (hoffentlich) noch mit bunten Wiesenkräutern für Insekten- und Tiernahrung, letztlich auch für die Lebensmittelversorgung für uns alle, sorgt.

In einigen Metern Tiefe unter diesem wertvollen Boden liegen aber noch ganz andere Schätze: mächtige Kies- und Sandvorkommen, unverzichtbar für die Baubranche. Nicht nur für Wohnungs- und Industriebauten, auch für tatsächlich dringend benötigte Brückensanierungen überall im Land. Darüber hinaus ist deutscher Bausand auch in anderen Ländern sehr gefragt, die auf den ersten Blick zwar sandreich sind, aber mit ihrem glattgeschliffenen Wüstensand nicht bauen können.

Die Landwirte sitzen an einer Schaltstelle, quasi zwischen Baum und Borke: verkaufen sie ihre Flächen, stellen sie zwar einerseits kurzfristig Liquidität her, die ihnen möglicherweise für die Fortführung ihrer Betriebe hilft, andererseits sind die Flächen unwiederbringlich für die ganz oben genannten Zwecke verloren. Denn jeder Hektar kann nur einmal verkauft werden, und irgendwann ist die Restfläche zu klein, um auskömmlich bearbeitet zu werden.

Durch die Porta Westfalica soll möglicherweise eine neue Bahntrasse gebaut werden, alles für den Deutschlandtakt. Der ab 2030 gelten soll, während innerhalb dieser Zeit das Mammutbauprojekt aller Voraussicht nach überhaupt nicht umzusetzen ist (siehe andere Mammutprojekte deutschen Bauwahns…). Welches dafür aber die Ländereien mindestens eines örtlichen Landwirtes so sehr zerschneidet, dass für ihn sehr wahrscheinlich die Betriebsgrundlage wegfällt.

Natürlich ist der Sachverhalt jetzt verkürzt dargestellt, aber trotzdem: Das alles vor dem Hintergrund, dass immer mehr Menschen auf eine regionale und nachhaltige Lebensmittelversorgung Wert legen. Finde den Fehler…

Nun ist es ja nicht so, dass solche oftmals widerstreitenden Bedürfnisse wie (bezahlbares) Wohnen, Infrastruktur, Wirtschaftswachstum, Mobilität, sichere und hochwertige Nahrung, erlebbare Natur, Umweltschutz (um weitere Komponenten fast beliebig erweiterbar) neu wären. Und es ist auch nicht so, dass die Lösung dieser Widersprüche einfach wäre. Umso schwerwiegender ist es aber, dass der breite Diskurs, wie eine nachhaltige und auskömmliche Balance der unterschiedlichen Bereiche, die ja auch Investitionen in Klimaschutz beinhalten, aussehen könnte muss, immer wieder in die Zukunft verschoben wird. Und in vier Monaten ist Bundestagswahl. Vier Monate Wahlkampf mit der Aussicht, dass die Aufgaben, die teilweise im letzten Koalitionsvertrag festgeschrieben waren, von der Nachfolgeregierung gelöst werden sollen. Das ist Prokrastination auf allerhöchster Ebene und mit Auswirkungen auf uns alle und vor allem unsere Kinder und Enkel.

Leute! Es. Wird. Nicht. Besser.

PS: Übrigens auch nicht, wenn wir alle nur noch irgendwelche Special-Interest-Kleinstpartien wählen, wie es in den „sozialen“ Netzwerken häufig suggeriert wird. Dann kann der Schuss nämlich auch nach hinten losgehen und kaum eine Partei schafft es über die 5%-Hürde, die Koalitionsfindung wird fast unmöglich und in der Folge werden nur noch Partikularinteressen bedient.

„Verantwortung übernehmen“ heißt für mich nicht unbedingt, dass da jemand rausgeschmissen wird (Ausnahmen bestätigen die Regel. Wer sehenden Auges immer wieder in seinem Ministerium massenhaft Geld verschleudert und die Folgen davon ohne jegliches Schuldbewusstsein vergesellschaftet, ist irgendwann untragbar.). Denn der kann ja dann die Verantwortung auf seine*n Nachfolger*in abwälzen. Verantwortung übernehmen sollte vor allem bedeuten: dazu gezwungen werden, seine Fehler selbst zu beseitigen und in einen breiten gesellschaftlichen Nutzen zu wandeln.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin müde. Ja, ich weiß, Sie auch. Lange Debatte und wenig Schlaf. Aber nicht nur Sie und ich sind müde, sondern vermutlich an die 80 Millionen Menschen in unserem Land. Müde, sauer, resigniert.

Klar kann es sein, dass Sie gute Gründe für Ihre Entscheidungen hatten, aber dann erklären Sie die bitte so, dass es jede Mutter versteht, die sich Sorgen um die körperliche und seelische Entwicklung ihrer Kinder macht. Jeder Mann, der nicht mehr weiß, wie er seine Familie durchbringen soll, wenn das Ersparte für die Altersvorsorge aufgebraucht ist, weil seine Ein-Mann-Veranstaltungstechnik-Firma am Ende ist. Erklären Sie es denen, die in Branchen wie Facheinzelhandel, Tourismus, Gastronomie, Kunst und Kultur kein Licht am Horizont sehen, weil ihre Existenzen von kleinen inhabergeführten Betrieben abhängen und nicht von den Konzernen, die gepampert wurden.

Unzählige Menschen warten auf Signale, die einen Aufbruch signalisieren. Einen Aufbruch in eine Zeit, in der wir tatsächlich hoffentlich sagen können: „Wir haben einen Weg gefunden, mit diesem Virus zu leben.“ Am besten sogar: „Wir haben gemeinsam einen Weg gefunden…“ Menschen so wie meine Familie und ich und viele andere, die bisher alles mitgemacht haben, was verlangt wurde. Manchmal auch wider besseres Wissen, aber im Bewusstsein, dass wir auch nicht die Patentlösung haben. Leute, die wütend sind auf diejenigen, die auf jegliche Regel und Vorsicht pfeifen und anscheinend trotzdem machen dürfen, was sie wollen! Unter den Augen des Staates. Leute, die aber trotz dieser Wut nicht auf die Idee kämen, sich hinter Kindern zu verschanzen, damit die Wasserwerfer nicht eingesetzt werden.

Mir ist bewusst, dass die Sicherheitskräfte einen sehr schwierigen Beruf haben, dass es stets eine Balance geben muss zwischen der Aufgabe, Recht und Gesetz durchzusetzen und dem nicht minder schwerwiegenden Selbstschutz, der zurzeit eben auch bedeutet, dass man sich tunlichst nicht anspucken lassen will. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es überhaupt keine bisher aufgetretenen Situationen gibt, die man als Blaupause verwenden und angemessen abwandeln kann.

Ich verstehe nicht, wie es möglich sein kann, dass Gesundheitspersonal, egal ob in Krankenhäusern, Seniorenheimen oder Arztpraxen ständig am Anschlag arbeitet, auch öffentlichkeitswirksam nicht nur die Missstände anprangert, sondern auch Lösungsvorschläge anbietet, nicht viel mehr gehört wird. Oder weshalb sie vielleicht sogar gehört werden, aber niemand in die Hände spuckt und sagt „Dann gehen wir das jetzt an!“

Ich habe es oben schon erwähnt, ich gehe davon aus, dass wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben, mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch mit anderen Gesundheitsbedrohungen. Dazu steht der Klimawandel wie ein Berg vor uns. Deswegen kann es doch keine Dauerlösung sein, die nächsten Jahre „auf Sicht“ zu fahren. Wir brauchen Ansätze, die es uns in der breiten Masse möglich machen, einigermaßen optimistisch in die Zukunft zu blicken, Kraft zu schöpfen und dann entschlossen die Herausforderungen der Zukunft anzugehen.

Aber bitte doch nicht mit so schlecht nachvollziehbaren Entscheidungen, wie Urlaub auf Mallorca für die Kunden von Lufthansa, TUI und wie die großen Anbieter alle heißen, zu erlauben, aber nicht ein paar Tage frische Nord- oder Ostseeluft auf einem Campingplatz oder in der Ferienwohnung. Ganz davon abgesehen, dass die Spanier es vermutlich eher mittelmäßig gut finden, wenn Deutschland neue Infektionen auf die Insel schleppt, die Festlandspanier derzeit nur auf alten Urlaubsfotos betrachten dürfen.

Nicht mit Bundesligaprofis, die sich zum Torjubel in die Arme fallen, weil sie ja bestens getestet sind, aber ich soll meine Freundin nicht zum Trost umarmen, weil wir ja potenzielle Virenschleudern sein könnten!

Ein weiteres No Go sind MPKs, über deren Ergebnisse bereits drei Tage vorher in der Boulevardpresse spekuliert wird, weil einige Themen offenbar durchgesickert sind. Und dann, nach deren Ende, oft die Tinte unter den Vereinbarungen noch nicht trocken ist, ehe die ersten Ministerpräsidenten ausscheren und verkünden, dass sie es aber anders machen. Wen wundert es, dass sich immer mehr Menschen nicht repräsentiert fühlen und der Meinung sind, sie hätten es mit einem Hühnerstall zu tun, in dem zu viele Hähne krähen.

Sie haben Referenten in Ihren Ministerien. Referenten für Öffentlichkeitsarbeit und Social Media. Lesen die eigentlich genau, was auf den Plattformen geschrieben wird? Nicht nur die Shitstorms, sondern auch die vielen klugen und kreativen Vorschläge, die von Ärzten, Lehrerinnen, Einzelhandelskaufleuten, Gastronomen, Kunstschaffenden…, also von Leuten gemacht werden, die jeden Tag in ihrem jeweiligen Metier praktisch arbeiten oder das zumindest gerne tun würden?

Gibt es irgendwo eine (virtuelle oder körperliche) Riesenpinnwand, an der man alle diese Ideen sammelt und für ein Brainstorming verwendet? Wer kennt sich denn besser in den Lebens- und Arbeitsbereichen aus als diejenigen, die sie Tag für Tag leben?

Ein weiterer Pool, der meiner Meinung nach in dieser Situation angezapft werden sollte, ist die Opposition. In diesem Boot sitzen wir alle, warum nicht die, deren Job quasi das Meckern über die Regierung ist, in die Verantwortung holen? Mosern darf nur, wer mindestens eine gute Idee mitbringt, wie es besser geht.

Wenn wir als Land einigermaßen gut und vielleicht sogar noch etwas gestärkt und mit Resilienz aus dieser Situation herauskommen wollen, dann gelingt das nur, wenn möglichst viele über alle Sichtweisen hinweg mitmachen, sowohl bei der Expertise als auch bei allem, was zu tun ist. Die Möglichkeiten, ein breit gefächertes Schwarmwissen anzuzapfen, waren doch noch nie so groß wie heute!

So. Und nun können Sie meinetwegen milde lächeln und mich als spinnerte Sozialromantikerin abtun. Ich habe es ja auch relativ einfach, ich trage nicht Ihre Verantwortung. Im Übrigen weiß ich es zu schätzen, dass Sie die auf sich genommen haben.

Ich bin fest davon überzeugt: Wir können mehr erreichen als das, was derzeit läuft. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass wir dazu ein Stück von der deutschen Gründlichkeit und (so leid es mir tut, unserer Gesellschaft diese Eigenschaft zuzuordnen) Überheblichkeit abgeben müssen. Hier passt keine DIN-Norm, hier ist Kreativität und Innovationsgeist gefragt. Im Augenblick kommt allerdings eher Mutlosigkeit an. Schade.

Bitte: Seien Sie mutig.

Mit freundlichem Gruß

Ich habe diesen ganzen Sermon heute als Offenen Brief an die Staatskanzleien gemailt. Nachdem ich heute früh die Ergebnisse der MPK hörte und las, war mir zum Heulen zumute.

Ich begreife so einiges nicht mehr. Ich begreife nicht, warum es besser sein soll, wenn vor Ostern ALLE am Samstag einkaufen, weil Donnerstag die Geschäfte geschlossen sind. Ich verstehe nicht, warum der Flieger nach Mallorca besser ist als der Strandspaziergang an der See oder eine Wanderung durch Eifel oder Heide.

Eben bekamen wir die Mitteilung, dass in der Schule ab morgen wieder Distanzunterricht ist. Dann werden wenigstens die Tests gespart, die natürlich erst am Freitag im Lauf des Tages dort angekommen waren. Nach Ostern wird es ja vermutlich irgendwann wieder losgehen.

Nur weil Anfang März der Mut nicht reichte, um zu sagen: „Wir halten jetzt noch bis zu den Osterferien die Füße still“ ? Was jetzt kommt, war doch mit Ansage. Und auch deswegen, weil (da müssen wir uns vermutlich so ziemlich alle ein wenig an die Nase fassen) wir unbedingt unsere „Freiheit und Selbstbestimmung“ zurück haben wollten.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, wir müssen langsam wieder öffnen. Einen Bereich nach dem anderen, mit genauer Beobachtung, was passiert. Wir brauchen Perspektiven.

Was aber nicht geht, sind Szenen wie am Samstag in Kassel. Immer wieder heißt es, wir müssten doch denen, die nur ihre Freiheit verteidigen wollen, mit Verständnis begegnen. Aber nicht, indem man sämtliche Regeln bricht und nicht im Schulterschluss mit Antidemokraten!

Ganz klar gesagt: Ich habe nicht nur Freiheit, sondern auch die Verantwortung für meine Kinder, den Ehemann, den Rest der Familie. Und ich könnte kotzen, wenn ich wegen diverser chronischen Erkrankungen bei mir (gleich drei Risikofaktoren) und in der Familie vorsichtig bin und deswegen als Schlafschaf bezeichnet werde.

Deswegen habe ich mir die Mühe gemacht und die Email-Adressen der Staatskanzleien rausgesucht. Bremen und Hamburg habe ich aufgegeben, da hab ich mich auf den Homepages verfranst. Weil meine bescheidene Möglichkeit der Einflussnahme ist, meinen Frust kundzutun, relativ höflich, aber bestimmt. Mal sehen, ob sich jemand zurückmeldet…

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