Gefühlte Bedrohung

Symbolbild: Pixabay

Stell dir vor, du sitzt abends in der Dämmerung an der Bushaltestelle. Auf einmal gesellt sich eine Truppe „Halbstarker“ dazu. Jugendliche in dem toxischen Pubertätsalter, in dem sie machomäßig drauf sind, einen auf dicke Hose machen und sich gegenseitig mit schlüpfrigen Bemerkungen aufziehen.

An diesem Punkt teile ich das Szenario:

In der ersten Variante sind das Jungs, vielleicht sind sogar ein paar Mädchen dabei, die in verschiedenen Dialekten deutsch reden. Manche hochdeutsch, andere „kanaksprak“, wieder andere mit osteuropäischem Akzent. Ihr Gehabe ist dir suspekt, aber wenigstens kannst du verbal folgen und erkennen, dass sie innerhalb ihrer Peergroup die Rangfolge zu klären versuchen: Wer ist der Coolste, wer hat die zweideutigsten Sprüche drauf, wer kommt bei den Mädels gut an.
Vorsichtige Entwarnung, du fühlst dich immer noch unwohl, aber es hält sich in Grenzen.

In der zweiten Variante sind es dunkelhäutige und schwarzhaarige junge Männer, die du mangels Erfahrung mit ihrem fremdländischen Aussehen altersmäßig nicht einordnen kannst. Teilweise wirken sie deutlich älter als sie sind, weil dunkel älter macht. (Das bestätigt dir jede Visagistin.)
Sie reden schnell, laut, in einer gutturalen Sprache, die dir noch fremder erscheint als ihr Aussehen. Sie rempeln sich gegenseitig an, schauen zu dir rüber, nicken sich zu, lachen. Reden sie über deine Fuckability?
Wer weiß, vielleicht haben sie dir auch nur ein Kompliment machen wollen, ungeschickt, wie junge Männer das tun, aber du kannst es nicht verstehen.
Du fragst dich: Was wollen die von mir? Und fühlst dich unsicher wie nie.

In der dritten Variante kommt eine Gruppe Mädchen auf dich zu. Kichernd stupsen sie sich gegenseitig an, zicken ein bisschen herum. Du denkst, ach ja, das waren noch Zeiten, mit 13 Jahren war die Welt noch in Ordnung.
Ehe du es dich versiehst, bist du eingekreist, eines der Mädels reißt dir dein Handy aus der Hand, eine andere entwindet dir die Handtasche. Aus dem Augenwinkel siehst du ein Schmetterlingsmesser aufspringen und dann bekommst du nur noch den Schlag von hinten auf den Kopf mit, ehe es dunkel wird.

Alle drei Szenarien sind so, wie sie hier aufgeschrieben sind, erfunden, aber nicht unrealistisch. Denn von allen Varianten habe ich in den letzten Monaten in der Tageszeitung unserer Region gelesen oder sie ähnlich selbst erlebt (die dritte zum Glück nicht).
Ich schätze mal, es überrascht niemanden wirklich, dass ich lange Zeit das dritte Szenario als das unwahrscheinlichste angesehen habe, aber es ist tatsächlich dasjenige, das zuletzt in unserem Landkreis viele Menschen überrascht, aufgewühlt und ratlos zurückgelassen hat:
Mädchen, noch dazu in einem kindlichen Alter, kurz vor der Strafmündigkeit. Wie passt so etwas zu der diffusen Empfindung, die viele Leute schildern, wenn sie von Angsträumen in der Stadt reden? Denn diese diffuse Empfindung bezieht sich meist auf das zweite Szenario.

Pubertierende Jugendliche, die über die Stränge schlagen, das kennen wir alle. Denn es ist eine Phase, die viele von uns zu ihrem persönlichen Erinnerungsschatz zählen. Alles harmlos, das verwächst sich. Aus uns ist ja schließlich auch etwas Anständiges geworden.
Der Unterschied ist, nicht immer, aber meist: Die Kids, die in irgendeiner Weise in unser bekanntes Schema passen, wirken auf uns nicht so bedrohlich wie diejenigen, die sehr anders aussehen und vor allem, die wir nicht verstehen können.
Übrigens ist das ein undankbares Role Model, das bereits unterschiedliche Peer Groups ausfüllen mussten: Vor den arabischen Zuwanderern waren es lange Zeit die russlanddeutschen Spätaussiedler, deren Jugendliche unter Generalverdacht standen. Davor waren es die Skins, die Punks, die „Gammler“, Hippies, Rockabillys …

Jugendkriminalität ist fraglos deprimierend, sie kennzeichnet ein Versagen der gesamten Gesellschaft, junge Leute vor solchen Entwicklungen zu bewahren. Dabei ist es absolut egal, welche Tätergruppen es sind. Jede einzelne Gruppe, jeder Einzeltäter ist zu viel, ganz klar.
Aber wir können es eben nicht allein einer Gesellschaftsgruppe zuordnen, die sowieso schon eine Minderheit darstellt, die mit Akzeptanz zu kämpfen hat, egal wie staatsbürgerlich sich die meisten Mitglieder dieser Gesellschaftsgruppe verhalten.
Und vor allem: längst nicht jede Gruppe von jungen Leuten, die uns unsicher fühlen lässt (vor allem uns Frauen), hat Übles im Sinn.
Der Mechanismus, der uns dazu veranlasst, uns unwohl zu fühlen, ist nachvollziehbar, wie ich oben beschrieben habe, und deswegen ist Sprache ein absolut wichtiger Faktor der Integration.
Aber mal Hand aufs Herz: Nehmen wir an, du lebst im Ausland, an deinem Wohnort gibt es eine kleine, deutschsprachige Community. Wenn ihr unter euch seid, werdet ihr deutsch reden. Weil ihr euch sicher seid, dass ihr in der gewohnten Sprache eure Gefühle am besten ausdrücken könnt, weil es weniger Missverständnisse gibt, weil es ein Stück Heimat in der Ferne ist.

Gegen tatsächliche Jugendkriminalität, egal welcher Ausprägung, habe ich kein Patentrezept. Aber ich möchte ermutigen, immer mal wieder einen Blick auf die andere Perspektive zu werfen.

Dieser Post ist entstanden aus dem Weiterdenken eines Kommentarwechsels mit Sternenkratzer als Reaktion auf den Beitrag vom Montag
Motzen reicht heute nicht.


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Autor: Annuschka

Ostwestfälisch beharrlich, meistens gut gelaunt, Buchhändlerin, Ehefrau, Mutter von drei tollen Töchtern, Hundemama, Jugendarbeiterin (in zeitlicher Reihenfolge des Auftretens). Mit vielen Interessen gesegnet oder geschlagen, je nach Sichtweise ;-)

12 Kommentare zu „Gefühlte Bedrohung“

    1. Guten Morgen, Reiner.
      Eben. Aber ich habe das Gefühl, manchmal muss man gerade heutzutage diese Sachen den Leuten ins Gedächtnis rufen.
      Ich habe zu Recherchezwecken in den letzten Tagen unser Zeitungsarchiv durchforstet, in den Jahren nach dem WW2 bestanden die Meldungen aus Schlägereien, Schmuggel, Diebstahl…
      Von wegen, früher war alles besser. Nee, meist nur anders.
      Dir auch einen guten Tag, LG
      Anja

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    2. Da denke ich weiter, an die DDR-Zeiten. Bei uns gab es diese umfassende Berichterstattung über die Kriminalität landauf landab nicht, wir wussten lediglich das, was in unserer unmittelbaren Umgebung stattgefunden hatte. Man fühlte sich also generell sicherer. Vielleicht trägt auch dieser krasse Informationsunterschied dazu bei, dass sich viele „im Osten“ heute so unsicher fühlen, und Gründe dafür suchen.

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    3. Hallo Anke, das ist ein wichtiger Punkt, zu der Zeit damals war das hier nicht anders. Einmal am Abend schaute man die Tagesschau, morgens las man die Regionalzeitung, das war es aber.
      Ich durchforste zurzeit unser Zeitungsarchiv, da gab es durchaus Meldungen, aber die waren in der Mehrzahl knapp gehalten, ohne dicke Schlagzeilen. Außer, wenn es sich um terroristische Taten handelte, wie im „deutschen Herbst“ oder so Dinge wie die Oetker-Entführung.
      Heute ist es zum Teil die Dauerberieselung auf allen Kanälen, die uns gleichzeitig abstumpfen und dünnhäutig werden lässt.

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  1. Ist es verwunderlich, wenn Jugendliche, und das in immer jüngerem Alter in unserer Gesellschaft kriminell werden? Unsere Gesellschaft bietet viele Modelle an, die wahrlich kein Vorbild für Heranwachsende sind. Was die Kinder und Jugendlichen an Drangsal und Terror allein während der angeblichen Pandemie durchgemacht haben, lässt sich nicht in ein paar Sätzen sagen. Dazu kommt die allgegenwärtige Gewalt in den Medien, die ja auch die Erwachsenen ständig konsumieren. Die Erwachsenen sind gestresst und überfordert mit ihrem eigenen Leben, ihren ungeklärten Traumata, ihrem Beruf und meist nicht in der Lage, ehrlich über ihre Gefühle zu sprechen, oder die heftigen Gefühle der Jugendlichen auszuhalten. Wie sollen Jugendliche da lernen, ihre Gefühle konstruktiv zum Ausdruck zu bringen? Dann schlägt die Rebellion über das Ziel hinaus.

    Auch du scheinst ein Problem mit den Äußerungen anderer zu haben. Oder warum hast du meinen Kommentar zu deinem Beitrat zur EU-Wahl am Montag nicht freigeschaltet? Zensur in unserer Gesellschaft scheint immer mehr um sich zu greifen, und auf Akzeptanz zu stoßen. Eine Gesellschaft, die die Wahrheit und die Meinung anderer aber nicht mehr aushält, wird sich schwer tun ihre eignen Schatten zu integrieren und zu heilen.

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    1. Hallo Alban,
      ich rolle deinen Kommentar einmal von hinten auf.
      Zunächst mal habe ich deinen Kommentar vom Montag nicht absichtlich ignoriert, sondern zur Kenntnis genommen, mich eine Zeit auf deinem Blog umgesehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie du auf die Welt blickst. Das Freischalten und Antworten habe ich danach leider tatsächlich vergessen, was aber daran liegt, dass auch ich ein analoges Familienleben habe und am Montag irgendwann beschlossen hatte, mich den Rest des Tages darauf zu konzentrieren. Um den Kopf frei zu bekommen und mich auf Menschen zu konzentrieren, die in unserer Küche sitzen und auch Anspruch auf meine Anwesenheit haben.

      So, und nun zu den Jugendlichen. Ich glaube, wir streiten nicht darüber, dass die Zeit der Pandemie sehr vielen jungen (und nicht nur denen ) Leuten nicht gut getan hat, ebenso wenig wie darüber, dass längst nicht alle Entscheidungen, die getroffen wurden, die richtigen waren. Aber das ist nichts Neues, wenn man die Geschichte der Neuzeit betrachtet, gab es immer wieder Zeiten fataler Einschätzungen, hinterher ist man immer schlauer.
      Vor der Pandemie waren es die „Ballerspiele“ wie Mortal Combat oder Tomb Raider, die für Jugendkriminalität verantwortlich gemacht wurden. Davor war es „diese laute und aggressive Rockmusik“, es gab also immer irgendwelche gesellschaftlichen Trends, die verantwortlich gemacht wurden.
      Die Zeit überfordert viele von uns dann und wann, die einen öfter, andere sind resilienter. Wo ich dir auf jeden Fall zustimme: Die ungeklärten Probleme, traumatische Erfahrungen oder Unfähigkeit, über Gefühle zu reden, sind ein gesellschaftliches Problem.
      Nach Erfahrungen, die ich in meinem Umfeld vor allem bei vielen Jugendlichen mache:
      Sie lassen sich nicht mehr vorschreiben, mentale Gesundheit als nicht wichtig anzusehen, sie wollen dafür einstehen, sie sind häufig der Meinung: „Jeder sollte zur Psychotherapie gehen“.
      Ich schätze mal, da sind die Erfahrungen ähnlich vielfältig wie in jedem anderen Bereich auch.
      Im Übrigen bin ich vorsichtig mit dem Begriff „Wahrheit“. Es ist meiner Meinung nach ein Unterschied, ob wir ihn im Sinne von Wahrhaftigkeit oder überprüfbaren Tatsachen sehen, ob wir ihn naturwissenschaftlich verifizierbar oder philosophisch annähernd verstehen.

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  2. Danke Anja für die Antwort. Ja, dein Vergessen verstehe ich. So etwas kommt vor, und ist total verständlich, also sorry, dass ich gleich denke, du lässt meinen Kommentar nicht zu.

    Ein Satz zum „hinterher schlauer sein“: Meinst du das gilt für Menschen wie dich und mich, oder auch für die Entscheidungsträger während der sogenannten Pandemie? Zeigen die freigeklagten und entschwärzten RKI-Protokolle nicht sehr deutlich, dass man es besser wusste, dass die Experten aber nicht gehört oder beachtet wurden, weil es Vorgaben von höherer Ebene gab?

    Ja, Wahrheit ist ein großes Wort. Für mich gibt es eine letzte Wahrheit, wie sie z. B. in Ein Kurs in Wundern zum Ausdruck kommt, dann gibt es meine Wahrheit mit meiner Geschichte und wie ich die Welt erlebe, und natürlich die eines jeden anderen, es gibt auch Tatsachen, die mit der wissenschaftlichen Methode überprüft werden können, zumindest versuchen wir das immer wieder. Dass der anthropogene Klimawandel eine wissenschaftliche Wahrheit ist, bezweifle ich inzwischen. Auch hier, denke ich, bestimmen sachfremde Annahmen das Ergebnis. Eine gewollte „Wahrheit“, weil diese bestimmten politischen Ambitionen dient.

    Wir alle sind in vielfacher Hinsicht traumatisiert, und oft ist uns nicht einmal im Ansatz bewusst, was das für unser Leben bedeutet. Wer wären wir, wer wären unsere Jugendliche, wenn wir, wenn sie mit einer lebensfreundlichen, ehrlichen und die individuellen Bedürfnisse respektierenden Schule groß geworden wären? Die Schule und die Medien sind für mich inzwischen die Instanzen in unserer Gesellschaft, die am meisten destruktiv auf unser Leben wirken. Früher waren es die Kirche und die Schule, aber die Medien haben die Kirche abgelöst.

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    1. Das gilt für alle. Und ich kann nur konstatieren: Ich bin heilfroh, dass ich nie in entscheidenden Positionen war, denn egal wie, die Entscheidung in den ersten Monaten konnte nur falsch sein, aus irgendeiner Perspektive.
      Das ist eben das Leben.

      Ein Satz noch zu den Medien: Inzwischen sind wir alle Medien. Dein Blog, mein Blog, alles das gehört inzwischen zur Medienlandschaft, ebenso wie Youtube- oder Instagramkanäle.
      Und damit war die Meinungsvielfalt noch nie so groß (und damit auch unübersichtlich) wie heute.
      Staat, Medien, Gesellschaft und selbst Kirche: Alles besteht aus den Menschen, die sich damit in irgendeiner Weise auseinandersetzen. Und damit sind wir auch alle miteinander Gestalter.
      Es ist, was wir alle daraus machen.

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    2. Ich möchte auch noch ein Wort zu den Medien sagen. Ja, es stimmt, wir sind alle Medien mit unseren Auftritten im Netz, du, ich, und viele andere, und das ist gut so.

      Dennoch gibt es einen Riesenunterschied. Die großen Medienhäuser, egal ob TV, Print oder Hörfunk haben Techniken entwickelt, die in ihrer gezielten Anwendung wegen der großen Reichweite der Beiträge und der allgegenwärtigen Präsenz im Alltag eine deutlich größere Wirkung auf die einzelnen Menschen haben als alles, was wir hier veranstalten.

      Für mich ist es eine Tatsache, dass es für das menschliche Nervensystem, unsere basalen Reaktions- und Verhaltensmuster keine Rolle spielt, ob wir Gewalt vor unseren eigenen Augen auf der Straße, oder auf dem Bildschirm, im Radio oder in der Zeitung (hier wahrscheinlich in abgeschwächter Intensität) sehen. Der menschliche Verstand unterscheidet in diesem Sinne nicht zwischen Realität und Fiktion. Daher, warum konsumieren wir in diesem Riesenausmaß tagtäglich Gewalt über die Medien? Ich weiß nicht, wie du es damit hältst, ob du z. B. die Tagesschau oder den Tatort anschaust. Ich tue es nicht, aber es sind immer noch sehr sehr viele Menschen, die das regelmäßig tun. Deinem Kind oder deinen Kindern mutest du dies nicht zu, nehme ich an, aber warum mutet man dies uns als Gesellschaft zu? Auf allen Ebenen versucht man uns durch Nudging zu einem „besseren Verhalten“ zu lenken, aber die Gewalt hat über die Jahre in allen Medien zugenommen. Warum? Und was ist genau die Wirkung? Ich denke da an Traumatisierung und Retraumatisierung mit der Wirkung, dass die Menschen in ständigem Stress, ständiger Angst leben und dadurch anfällig werden für allen möglichen Quatsch, den ihnen andere einzureden versuchen.

      Bzgl. des Warums gibt es für mich nur eine Erklärung: Das ist gewollt und hat System. Denn so lassen sich Menschen viel leichter manipulieren und kontrollieren. Denken wir nur an die panische Angst, die viele Menschen davor haben, wenn sie daran denken, aus der Reihe zu tanzen und auffällig zu werden.

      In diesem Sinne weise ich deine undifferenzierte Aussage zurück, dass wir alle Medien sind. Für mich gibt es entscheidende Unterschiede, die mich dazu veranlassen, keinen Blick in das Fernsehen, die Zeitung zu werfen, und dem Hörfunk kein Gehör zu schenken. Ich will nicht diesen ständigen und gezielten Angriff auf meine Gefühlswelt und mein Denken in meinem Leben erfahren, und ganz gewiss bin ich mir darin, dass diese Medien in sehr hohem Maße dafür verantwortlich sind, wie wir als Gesellschaft und als Einzelne leben, weil wir eben, solange wir diese Programmierung nicht hinterfragen und wieder verlernen und ablegen, diese Vorbilder und Muster selbst zum Ausdruck bringen oder immer wieder dulden und gar unterstützen, wenn andere dies tun, z. B. in kriegerischen Handlungen.

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    3. Glücklicherweise hat es jeder von uns in der Hand, wie viele Medien man konsumiert.
      Deine Meinung zu „den Medien“ kann ich aus meiner Erfahrung so nicht teilen, ich bin da ziemlich vielseitig unterwegs.

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  3. Ja, wir waren auch rabaukig, haben Sprüche geklopft und sicher gab‘s auch mal eine Rangelei, aber üblicherweise waren keine Messer im Einsatz und man wusste wan Schluss ist. Heute hoffe ich, dass mein Sohnemann dieses Alter heil übersteht.

    Gefällt 1 Person

    1. Und ich schwitze mitunter, wenn unsere Jüngste mit Freundinnen nachts in Hamburg, Hannover oder Köln unterwegs ist und von Konzerten entweder mit dem Zug nach Hause fahren will oder von der Konzerthalle zum Hostel läuft.
      Dabei habe ich mit meiner Freundin früher auch nachts die Gegend zu Fuß unsicher gemacht und auf dem Land ist es oft nur gefühlt sicherer als in der Stadt. So ändern sich Zeiten und Perspektiven…

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