Farbschnitt

Ihr habt bestimmt auch den Hype um Bücher mit Farbschnitt mitbekommen. Inzwischen geht es anscheinend so weit, dass manche Leserinnen eher auf das komplette Buch als auf den Farbschnitt verzichten.
Was ich ziemlich drüber finde, ehrlich gesagt.

Eine Umfrage von Netgalley hat mir netterweise ein paar Kindheitserinnerungen ins Gedächtnis gerufen.

Eine sehr alte (um 1800) Buchpresse, so eine ähnliche gab es in der Buchbinderei

Mein Vater war Buchbinder, und zwar Handwerksbuchbinder.
Als Kind liebte ich die Werkstatt. Sie befand sich im ersten Stockwerk der Firma, man kam nur über eine uralte und ausgetretene Außentreppe aus Holzbohlen dorthin.
Im Erdgeschoss gab es ein Papierlager, das Büro und die Kartonagenverarbeitung, sprich: dort wurden Kataloge und Kalender mit Spiralbindung versehen, alles in Handarbeit mit kleinen Maschinen.

Wenn ich mit meinem Vater oder dem angestellten Buchbinder in die Werkstatt gehen durfte (allein durfte ich nicht die Treppe benutzen), freute ich mich jedes Mal. Der vermischte Duft nach Papier, Pappe, Buchbinderleim und altem Gebäude, dazu das Knarzen des Fußbodens aus groben Holzdielen begleitete mich einige Jahre, bis der Häuserblock (für eine Einkaufspassage) abgerissen wurde und die Buchbinderei in ein Industriegebäude umzog. Ich empfand Ehrfurcht vor den großen Schwungrädern der Schneidemaschinen und dem Hebel der Pappschere, die ich allerdings nie anfassen durfte und liebte die vielen kleinen Gerätschaften.

So eine hatten wir und eine größere auch noch

Diese Maschinen sind so einfach und doch so ausgeklügelt. Und sie funktionieren ohne Strom und WLan😄. Bis heute halte ich sie für sehr faszinierend.

Etliche Anwälte der Umgebung ließen ihre NJW (Neue Juristische Wochenzeitung) jedes Jahr einbinden. Die Schornsteinfeger bekamen „Kehrbücher“ und auch Buchhaltungsjournale wurden damals oft noch sehr schön und individuell eingebunden.

Auch damals war Farbschnitt „in“. Je nach Geschmack und manchmal auch nach offizieller Vorgabe wurden meist die oberen Schnitte einfarbig oder auch in einer Marmorierung gebeizt.
Mein Vater setzte dafür Holzbeize in den benötigten Farben an (die kann man bis heute im Baumarkt kaufen). Ehe die Schnitte gebeizt werden konnten, mussten die Buchblocks ganz fest zusammengepresst werden, damit die Farbe nicht die Seiten selbst färbte.

Diese Presse war schon etwas moderner als das Holzmodell ganz oben😀

In die Presse kam zunächst ein stabiles Buchenholzbrett, dann der Buchblock und schließlich noch ein Brett. Die Bretter mussten immer größer als die Buchblocks sein und dienten der gleichmäßigen Druckverteilung. Erst wenn die Presse ganz fest zugedreht war, konnte die Farbe je nach Muster mit einem Rundpinsel aufgestupft oder mit einem Schwamm (gröbere oder feinere Poren) gleichmäßig verteilt werden. Dann musste der Buchblock in der Presse trocknen. Erst danach konnten die Buchblocks mit den Einbanddecken verbunden werden, denn die sollten ja keine Farbe abbekommen. Aber darüber erzähle ich ein anderes Mal.

Der Farbschnitt heutzutage wird natürlich maschinell aufgebracht. Aber es ist immer noch eine ordentliche Mehrarbeit, denn es können nicht so viele Buchblocks auf einmal bearbeitet werden wie beim herkömmlichen Schnitt.
Es verbraucht zusätzliche Zeit und natürlich Material, auch wenn es „nur“ Farbe ist. Dafür ist die Erstellung/Programmierung der Druckvorlagen aufwendig.
Und ehrlich gesagt, ich kenne niemanden, der sich die Bücher mit dem Schnitt nach vorn ins Regal stellt. Aber ich erinnere mich, wie wir als Jugendliche unsere Lieblingsbücher mit eigenen „Farbschnitten“ versehen haben, mit Buntstiften oder Stabilos😅🖍📚.

Wie steht ihr zu Büchern mit Farbschnitt? Ja, nein, vielleicht…

Die Fotos für diesen Beitrag habe ich bei diversen Portalen gefunden, die alte Handwerksmaschinen anbieten. Sollte sich ein Anbieter nicht einverstanden erklären, bitte einmal kurz im Kommentar melden, dann entferne ich das Bild sofort. Danke.

Wiedersehen macht Freude

Ein kleines mediales Erfrischungsprogramm nach den gestrigen Aufregungen. (Wir hatten Arzttermine wahrzunehmen und für alle Fälle einen Picknickkorb im Auto. Aber alles ging glatt, wir hatten ein günstiges Zeitfenster erwischt😊)

Wenn man etwas verliehen hat, freut man sich über das Wiedersehen.
Aber auch wenn man etwas noch einmal sieht, was man als Kind in der damals noch recht übersichtlichen Fernsehlandschaft gesehen hat. Erst recht, wenn man etwas wiedersieht, von dem man inzwischen gar nicht mehr wusste, dass man es schon mal gesehen hat! Und wenn man es heutzutage von drei netten, TV-kundigen und schlagfertigen Best-Agern aufgewärmt bekommt. Obwohl ich ja (leider oder zum Glück?) nicht mehr zu den jüngsten Fernsehzuschauern gehöre, habe ich manches Mal einen Anfall von Fremdscham wegatmen müssen…

https://www.zdf.de/comedy/welke-und-pastewka

Bitte bis zum Ende ansehen, es lohnt sich. Plötzlich ist alles gar nicht mehr so schlimm und ein schönes „Rezept“ für den nächsten Sommer gibt es auch😂.

Sehenswert ist auch die zweite Folge, bei der ich mich über „Die Mädchen aus dem Weltraum“ gewundert habe. Mir kam eine nebelige Erinnerung, aber nur daran, dass ich die Kostüme so schick fand. Die Sache mit den versklavten Männern hab‘ ich in dem Alter überhaupt nicht kapiert. Alice Schwarzer hatte vermutlich ihre reine Freude. Allerdings bietet die Serie (von der es auch nur eine Staffel gab, warum bloß😉?) im teilweise arg sexistischen Qualitätsfernsehen der 1960er und 70er Jahre doch eine Abwechslung.

https://www.zdf.de/comedy/welke-und-pastewka/folge02-olaf-schubert-100.html

Wer auch immer der Meinung ist, dass Fernsehen heute auch nicht mehr sei, was es mal war, dem sei erwidert: Zum Glück.

Was Advent für mich bedeutet

Als unsere Kinder klein waren, startete ich spätestens am Ewigkeitssonntag durch. Es konnte durchaus vorkommen, dass ich mich nach dem Gottesdienst in einen regelrechten Dekowahn hineinsteigerte. Im Lauf der Jahre änderte sich das allerdings mehrfach, obwohl es zumindest in meiner Erinnerung kein Jahr gab, in dem ich mich komplett verweigerte.

Vor der erfolgreichen Deko ist immer wieder Chaos…

Aber ich gehe gelassener damit um. Ich bekomme kein schlechtes Gewissen (vor mir selbst), wenn ich es nicht schaffe, pünktlich zum ersten Advent den Adventskranz auf dem Wohnzimmertisch zu platzieren. Ich gerate auch schon lange nicht mehr in Stress, um in der Nacht vom 30. November auf den ersten Dezember einen Adventskalender fertigzustellen.
Es ist vielmehr ein Prozess geworden, der mir hilft, mich langsam in diese zauberhafte Zeit hineinzudenken.

Mit dem ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr, nachdem das alte mit dem Ewigkeitssonntag (auch Totensonntag genannt) geendet hat. Ursprünglich war das Warten auf die Ankunft des Herrn (nichts anderes heißt „Advent“) eine Zeit der Buße und des Fastens. Diese Tradition ist uns heute eher fremd, ist die Adventszeit doch vor allem durch mehr oder weniger exzessives Backen und Naschen von allerlei Plätzchen gekennzeichnet. Was ja auch unbestritten mehr Spaß macht als sich durch Enthaltsamkeit auf das Fest vorzubereiten.

Ob wir nun mit den Kindern gespannt aufs Christkind oder den Weihnachtsmann hinfiebern oder uns an den liturgischen Texten orientieren und eher geistlich auf das Fest vorbereiten, ob wir klassische Weihnachtslieder, Oratorien, Gospel oder Worship, „Weihnachtsbäckerei“ & Co. oder poppige Songs (meist) von englischen oder amerikanischen Interpreten mögen, ob wir Weihnachtskrimis oder besinnliche Adventsgeschichten lesen, ob wir im generalstabsmäßig durchdekorierten oder im ganz normalen Alltagswohnzimmer sitzen, ist einfach nur Geschmackssache. Und darüber lässt sich bekanntlich (nicht) streiten.

Heute, zum ersten Advent, sende ich ein Licht an alle, die (in diesem Jahr oder generell) nicht so recht in die Weihnachtsfreude hineinfinden können. Es ist eine uralte Prophezeiung:

Das Volk, das in der Finsternis lebt, sieht ein großes Licht; hell strahlt es auf über denen, die ohne Hoffnung sind.

Die Bibel, Altes Testament, Jesaja 9,1 (HfA)

Wann brauchen wir das Licht nötiger als in dieser aktuellen Weltsituation?

Rabattmarken

„Danke, Anke!“ Mit diesem Satz von Ingolf Lück beginne ich, denn Anke hat mich auf die Idee gebracht.

Kennt ihr noch Rabattmarken? Ich kann mir lebhaft vorstellen, die meisten hier nicken mit glänzenden Augen und von Nostalgie überwältigt, denn ob BRD- oder DDR-sozialisiert, die gab es (laut Wikipedia) überall.

Quelle: Borkener Heimatverein

Eine meiner zwar etwas verschütteten, aber immer mal wieder aufploppenden Kindheitserinnerungen ist es, dass ich nach dem Drogeriebesuch mit meiner Mutter im „Seifenplatz“, wie sie die „Ihr-Platz“-Filiale in Minden nannte, am Küchentisch saß und die bunten Marken (verschiedene Farben hatten unterschiedliche Werte) mit dem Margeritenmotiv in das Heft kleben durfte. Leider habe ich von denen keine Abbildungen im WWW gefunden.
Schade eigentlich, dass dieses System irgendwann eingestampft wurde. Aber wurde es das denn wirklich? Mitnichten.

Heute sammeln wir Payback-Punkte, Deutschlandcard-Punkte, Obi-Punkte etc. in unterschiedlichen Apps. Selbst die Plastikkarten sind schon wieder passé. Zeiten ändern sich. Aber vor einigen Jahren entdeckten die großen Lebensmittel-Marken Rabatthefte wieder neu. Und ich muss ja gestehen, seitdem gibt es auch in unseren Schränken zusammengesammelte Gegenstände: Unser Küchen-Essgeschirr von einem namhaften Anbieter wurde ebenso durch Lebensmitteleinkäufe subventioniert wie ein halbes Dutzend dunkelgrüne, qualitativ hochwertige Elektrowerkzeuge. Ein paar flauschige Handtücher und meine Kochtöpfe ebenso. Ganz „groß“ im Sammeln war meine Mutter, ich selbst bin eher wählerisch.

Die letzten Male, zum Beispiel wenn es die Tiersammelfiguren einer bekannten Marke gab, habe ich ebenso abgelehnt wie im Frühjahr, als man für Grillzubehör sammeln konnte. Ab und zu frage ich die Töchter, ob sie Klebemarken für irgendetwas sammeln, das ihnen noch im Haushalt fehlt. Und sonst hat es sich allgemein etabliert, dass man an der Kasse nonchalant seine erkauften, aber verschmähten Marken an den Menschen weitergibt, der als nächstes kassiert wird. Oder den übernächsten. Hauptsache, sie „verfallen“ nicht.
Na bitte, wenigstens etwas, wo wir nächstenliebeorientiert und großzügig agieren😂.

Aber auch etwas beruhigend ist es doch beim zweiten Blick: egal, was sich in der Welt verändert, welche kleinen und großen Katastrophen auf uns zukommen und uns überwältigen: Der Jäger und Sammler in uns kommt mit großer Zuverlässigkeit in jeder Lage wieder zum Vorschein. Manche Dinge ändern sich eben nie.

Früher war alles besser

Eine sehenswerte Doku im ZDF am Dienstag brachte mich dazu, mal ein bisschen mehr in das Thema reinzudenken.

Klar, absolut nervig sind bestimmte gesellschaftliche Gruppen, die diesen markigen Spruch öfter mal raushauen, weil sie meinen, heutzutage würden sie nur noch von woken, linksgrünversifften Klimaklebern mit und ohne Gendersternchen gegängelt. Früher, da konnte man wenigstens noch sagen, was man dachte. Und überhaupt!
Aber ganz ehrlich: so ein paar nostalgische Anwandlungen an dieses diffuse Früher haben wir doch alle dann und wann. Vielleicht, weil es uns an die Übersichtlichkeit unserer Kindheit erinnert, die Unbeschwertheit, mit der wir uns überhaupt keine großen Gedanken darüber machten, dass die Welt ein ums andere Mal am Rande des Atomkrieges stand. Oder über das Chemieunglück von Sandoz, das uns ebenso fern war wie der Vietnamkrieg. Alles, was bedrohlich war, fand nicht unbedingt vor unserer Haustür statt, oder wir waren schlichtweg zu jung, um uns damit zu beschäftigen.

Letztens wurde ich von unserer Tochter gefragt, was denn wohl in der Vergangenheit „mein“ Zeitalter gewesen sei und nach etwas Nachdenken nannte ich den Anfang der 1960er Jahre. Und das war Nostalgie pur: JFK samt Jackie im Etuikleid mit Pillbox. Rock’n’Roll, Petticoats, Tellerröcke, Umschlagsöckchen und Ballerinas. Caterina Valente auf dem Vesparoller in Bella Napoli. American Diner, Softeis, Twinsets. Schicke pastellfarbene Cadillacs mit Haifischflossenkotflügeln. Frühstück bei Tiffanys. Revuefilme.

Kitschig? Vielleicht. Aber ich finde diese Zeit echt spannend. Möchte ich dort allen Ernstes sein? Vermutlich nicht. Denn ich stelle mir ja nur die schönen Seiten der damaligen Zeit vor.

Wer heute fest davon überzeugt ist, damals wäre alles viel besser und die Welt noch in Ordnung gewesen, der möge dann auch ab sofort wieder mit dem Zelt im VW Käfer nach Italien reisen, statt das Wellnesshotel mit allem PiPaPo zu buchen, seine Socken stopfen, Hosen und Kleider flicken statt neue zu kaufen, seine komplette Medienausrüstung – PC, Laptop, Tablet, Smartphone etc. – abgeben und gegen einen Schwarzweißfernseher mit Röhre und ein Tonbandgerät eintauschen. Einkaufen nur von 9-13 und 15-18 Uhr, aber nicht am Mittwoch oder Samstag, denn da ist nur bis 13 Uhr geöffnet. Die autofreien Sonntage während der Ölkrise 1973 nicht zu vergessen. Tempo 130 wäre gar keine Frage, weil die meisten Autos sowieso nicht schneller fahren könnten. Und so weiter, und so fort.

In der Doku wird dann auch noch auf solche Unwichtigkeiten wie die horrenden Bauzinsen hingewiesen, die ganze Gehälter auffraßen. Und dass man dann auf Annehmlichkeiten verzichtete, statt alles gleichzeitig zu wollen. Auf die Kommunistenverfolgung, die Extremistengesetze und die Studentenunruhen. Dass die Frauen an den Herd gehörten und dem Pantoffelhelden aka Ehemann die Wünsche von den Augen ablesen sollten.

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